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Spende abgelehnt

Kein Geld von Waffenkonzern für Flutopfer

Das Flutopfer-Spendenbündnis lehnte eine Spende von Heckler & Koch strikt ab.

Rund 7.500 Euro sammelte die Belegschaft des Oberndorfer Konzerns Heckler & Koch für bedürftige Flutopfer in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Die Konzernführung verdoppelte die Spendensumme anschließend auf 15.000 Euro. Im August landete das Geld dann auf einem Konto von „Aktion Deutschland hilft“.

Rund einen Monat später überwies der eingetragene Verein das Geld jedoch zurück – die Spende würde die ethischen Richtlinien des Spendenbündnisses verletzen. Heckler & Koch reagierte mit einem offenen Brief an das Bündnis sowie dessen Schirmherrn, Ex-Bundespräsident Horst Köhler (CDU), und den Kuratoriumsvorsitzenden, Außenminister Heiko Maas (SPD).

Für die Rücküberweisung habe man kein Verständnis, sei viel mehr „bestürzt“ über die Ablehnung der Spende. Gegenüber der Deutschen Presse-Agentur bekräftigte das Bündnis die Entscheidung. In den ethischen Leitlinien stehe unter anderem: „Das Unternehmen stellt weder Kriegswaffen her oder verbreitet sie.“ Dementsprechend sei die Ablehnung eine Grundsatzentscheidung, gegen Heckler & Koch im einzelnen war die Entscheidung nicht gerichtet.

Leer gehen die Betroffenen im Flutgebiet aber nicht aus. Das Geld will Heckler & Koch nun an das Technische Hilfswerk und an die von der Flutkatastrophe im Juli besonders getroffene Gemeinde Dernau im Ahrtal (Rheinland-Pfalz) spenden.

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