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Wildtiermonitoring

Luchs „Toni“ wieder besendert

Luchs „Toni“ liefert weiterhin Daten (Symbolbild).

„Die gute Zusammenarbeit der Beteiligten zeigt, dass Forschung, Wildtierbeauftragte und die Jäger gemeinsam Verantwortung übernommen haben“, betonte Forstminister Peter Hauk (CDU). Das Tier würde sich bester Gesundheit erfreuen und hätte im Vergleich zum ersten Fang an Gewicht zugelegt. Der Luchs werde nun zwei weitere Jahre wertvolle Daten über die Raumnutzung und die von ihm erbeuteten Wildtiere im Nordschwarzwald liefern.

Kuder „Toni“ ist für die Forscher besonders spannend, da er, im Gegensatz zum besenderten Luchs im Oberen Donautal, in einem Gebiet heimisch ist, in dem neben seiner Hauptbeuteart Rehwild auch Rotwild als potentielle Beute vorkommt. „Zudem befindet sich das bisher ermittelte Territorium des Luchses in unmittelbarer Nähe zum dort territorialen Wolf GW852m“, so das Ministerium weiter. „Projekte wie das von der FVA (Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt) seit 2004 durchgeführte Luchsmonitoring sind unverzichtbar, um weitere Erkenntnisse zu dieser faszinierenden Wildtierart zu gewinnen“, äußert sich Minister Hauk.

Der Kuder wurde im Oktober 2019 erstmals im Nordschwarzwald nachgewiesen. In Zusammenarbeit mit KORA, der staatlichen Organisation für Raubtierökologie und Wildtiermanagement, konnte das Schweizer Jura als Herkunftsregion des Luchses identifiziert werden.

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