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Verletzungen versorgen

Erste Hilfe beim Jagdhund

Jagdhunde sind zahlreichen Gefahren ausgesetzt. 

In aller Kürze

  • So legen Sie eine Maulschlinge an.
  • Starke Blutungen mit einfachen Mitteln stoppen.
  • Im Notfall den Hund mittels Mund-zu-Nase-Methode reanimieren.

Sei es durch Keilerwaffen, beißende Bachen oder stumpfe Schläge: bei der Jagd an Sauen kann es schnell passieren, dass ein Jagdhund verletzt wird. Damit der Hund nicht in Panik seinen Helfer beißt, legt man einem verletzten Vierbeiner daher am besten zuerst eine Maulschlinge an. Hierfür gibt es mehrere Möglichkeiten. Die einfachste: Man bildet aus einer Leine eine Schlinge und zieht sie um den Fang zu. Alternativ kann man eine Leine zu zwei Schlingen legen und sie über Ober- und Unterkiefer und zwischen die Zahnreihen führen und zuziehen. Auch eine Mullbinde oder einen Bindfaden kann man um den Fang ziehen und oben mittig verschlaufen. Die freien Enden werden dann hinter den Behängen verbunden. Achtung: Beim Zuziehen muss die Zunge des Hundes stets im Fang sein – nicht zwischen den Zähnen! Nie eine Maulschlinge anlegen, wenn der Hund Atemnot hat, überhitzt ist oder sich übergeben muss.

Den Puls spürt man an der Innenseite der Oberschenkel. Je nach Größe des Hundes sind 60 bis 120 Schläge normal.

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