Gut zu wissen…
5 Fakten über Auerochsen
Fakt 1
Ein Steckbrief
In diesem Fall fangen wir einmal ganz von vorne an: Der Auerochse, auch Ur oder Urus genannt, beschreibt eine vor rund 400 Jahren ausgestorbene Rinderart. Ursprünglich stammen sie aus Indien, waren jedoch zu ihrem Zenit über ganz Asien, Europa und Nordafrika verbreitet. Der Körperbau der Herdentiere war mit 1,5 Meter bis 3 Meter Körperlänge und mit bis zu einer Tonne Gewicht recht massiv. Bis zu Beginn der Eiszeit zählte der Auerochse zu den größten Landsäugetieren in Europa. Zum Ende der Eiszeit hatte sich seine Körpergröße deutlich verringert. Die Pflanzenfresser hatten ein schwarzes bis rotbraunes Fell, mit einem ausgeprägten Geschlechtsdimorphismus. So trugen die Bullen imposante, nach innen gekrümmte Hörner.
Fakt 2
Uneinigkeit über das Habitat
Über das bevorzugte Habitat des Ur ist man sich uneinig. Während die einen den Auerochsen mit anderen großen Pflanzenfressern als Offenhalter großer Grasflächen betrachten, möchten ihn die anderen doch eher als Waldbewohner ansehen. Nach dem Gebiss zu urteilen, war der Auerochse kein Intermediärer Äser wie Rotwild, und auch kein Semi-Intermediär wie der Wisent. Tatsächlich ähnelte sich die Nahrung der Auerochsen wohl mit der heutiger Hausrinder. Im Zuge der Fragmentierung und Entwertung des Lebensraums durch den Menschen, wurden die Ur in Sümpfe, Auwälder und Brüche zurückgedrängt und die Art schließlich ausgerottet. Es ist überliefert, dass die letzten wilden Auerochsen im 16. Jahrhundert in einigen sumpfigen Wäldern Litauens und Polens gesichtet wurden. Die letzte Kuh starb vermutlich im Jahr 1627.
Fakt 3
Nicht zu Späßen aufgelegt
Historische Quellen berichten, dass der Ur schnell und beweglich gewesen sein soll und zum Teil ein sehr aggressives Verhalten zeigen konnte, wie wir das heutzutage vom Afrikanischen Kaffernbüffel kennen. Grundsätzlich nahmen sie den Menschen nicht als Bedrohung war. Wurden sie jedoch gereizt oder gejagt, konnte das sehr ungemütlich oder gar gefährlich werden. Aus Überlieferungen des 17. Jahrhunderts geht hervor, dass Menschen auf die Hörner genommen und durch die Luft geschleudert wurden. Allzu angriffslustig und gefährlich konnte der Auerochse jedoch nicht gewesen sein. Das hätte sie untauglich für die Domestikation gemacht.
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