Afrikanische Schweinepest
ASP: Über 500 Fälle in Deutschland bestätigt
Am 9. September 2020 ist eine Nachricht über Deutschland hereingebrochen, vor der sich viele gefürchtet hatten: der Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest. Seitdem ist in Brandenburg und Sachsen vieles nicht mehr so, wie es einmal war – Restriktionszonen, Verbote und die ständige Angst vor einer weiteren Ausbreitung bestimmen von da an die Jagd. Seit dem ersten Ausbruch steigt die Zahl der mit ASP-infizierten Schwarzkittel stetig an. So wurden bislang 544 Fälle bestätigt (Stand: 21. Januar 2021) in Deutschland gemeldet.
Die meisten Fälle gibt es in Brandenburg. In den Landkreisen Oder-Spree, Märkisch-Oderland und Spree-Neiße sind bislang 527 Wildschweine positiv getestet worden. In Sachsen sind es 17 positive Schwarzkittel – und dies allein alle im Landkreis Görlitz. Steigen die Zahlen auch in naher Zukunft weiterhin so stark an? Gegenüber der Redaktion gab Elke Reinking, Pressesprecherin des Friedrich-Loeffler-Instituts an, dass die Zahl der Probeeinsendungen nach wie vor auf einem hohen Niveau sei. „Ein Abklingen der Untersuchungen und Fallzahlen ist derzeit nicht in Sicht“, so Reinking weiter.
Auch die Angst vor einer weiteren, großräumigen Ausbreitung der gefährlichen Pest nimmt nicht ab. Anfang Januar ließ die Meldung die Verantwortlichen aufschrecken, dass es einen Verdachtsfall in Potsdam gebe. Das Landeslabor hatte den Kadaver eines Wildschweins positiv auf die Afrikanische Schweinpest getestet. Erst das nationale Referenzlabor – das Friedrich-Loeffler-Institut – konnte kurz darauf Entwarnung geben. Der Verdachtsfall in Potsdam ist der erste Fall, der seitens des Friedrich-Loeffler-Instituts nicht bestätigt wurde.
Doch wie kommt es zu den unterschiedlichen Testergebnissen? Elke Reinking dazu: „Abweichende Ergebnisse von Landeslaboren und nationalen Referenzlaboren treten äußerst selten auf, können prinzipiell aber in jedem Labor einmal vorkommen. Zu berücksichtigen sind das derzeitig hohe Probenaufkommen, die hohe Viruslast, die hohe Stabilität der viralen DNA und die hohe Empfindlichkeit der verwendeten Testsysteme. Kleinste Kontaminationen können so zu schwachen, falsch positiven Ergebnissen führen. Da sich die Labore dieser Problematik bewusst sind, treten Probleme trotzdem sehr selten auf.“
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