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Werden Sie Ersthelfer

So verbinden Sie Hundepfoten

Scherben bergen ein hohes Verletzungsrisiko.

Wald, Feld, Wasser: Jäger teilen ihr Revier nicht nur seit der Corona-Pandemie mit jeder Menge Naherholungsuchenden. Und die hinterlassen leider immer häufiger ihren Müll an Seen oder im Wald. Vor allem Flaschen werden oft achtlos weggeworfen, an denen sich unsere Hunde zum Beispiel bei der Wasserarbeit die Pfoten gefährlich aufschneiden können. Auch scharfkantige Eisschollen und Schilf sind nicht gerade ungefährlich für die Hundehaut. Weil Hundepfoten stets in Bewegung sind, ist es umso wichtiger, dass auch kleine Wunden versorgt und vor Schmutz und Druck geschützt werden, damit sie in Ruhe heilen können. Darum ist es sinnvoll, dass Hundeführer wissen, was für einen Pfotenverband nötig ist und wie er korrekt angelegt wird.

Reinigen und desinfizieren

Generell gilt: Eine frische Wunde lässt man zunächst kurz bluten, denn so spült der Körper Keime aus der Wunde. Das Infektionsrisiko reduziert sich dadurch. Eine stärkere Blutung sollte aber mit einer Kompresse gestoppt werden. Achtung: Bei tiefen Wunden können Nerven und Sehnen verletzt sein. Sie sollten dementsprechend von einem Tierarzt behandelt und gegebenenfalls genäht werden. Kleinere Wunden hingegen kann man durchaus mit einem sauberen Tuch oder unter fließendem sauberen Wasser reinigen. Fremdkörper wie Glassplitter, Steinchen oder Holz werden vorsichtig mit einer Pinzette entfernt und die Wunde danach gründlich desinfiziert.

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