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Caesar Guerini Invictus III Sporting

Zurück auf Los

Spagat geschafft: Auch auf der Entenjagd machte die Invictus III Sporting eine gute Figur.

Die Vor- und Nachteile der Invictus III Sporting

+
  • Hervorragende Verarbeitungsqualität
  • Massive Stahlbasküle
  • Stabile Verriegelung
  • Dank Invictus-Block & -Cams ohne viel Aufwand hin zum „Neuzustand“
  • DTS Action-Control-System für immer gleichen Kraftaufwand beim Öffnen & Schließen
  • Sehr gute Abzugscharakteristik
  • Tolle Balance und gutes Schwingverhalten
  • Ungewöhnliche Gravur
  • Reichhaltige Ausstattung
-
  • 12/76 etwas längere Lieferzeit
  • Keine Anti-Slip-Gummischaftkappe

Dreht sich das Gespräch um reinrassige Wettkampfflinten, blickt der Kenner schnell nach Italien, etwa zu Perazzis High Tech, Berettas DT 11 oder Antonio Zolis Z-Gun. Deutschland schickt international gesehen die legendäre Krieghoff K-80 ins Rennen. Die belgische Firma Browning hingegen hat nicht wirklich ein reinrassiges Rennpferd für olympisches Gold im Stall. Hat man darüber hinaus amerikanische Wurfscheiben-Schützen im erweiterten Bekanntenkreis, fällt immer wieder ein Name: Caesar Guerini. Einen Importeur suchte man hierzulande jahrelang aber vergebens, das bestätigte sogar die Fachzeitschrift „Die Flinte“. Doch nun hat die Firma SEDLMAIR bei Augsburg den Vertrieb der Flinten übernommen und u.a. mit dem Jagdparcours Dornsberg ein Testcenter gefunden. Wir konnten eine Invictus III Sporting als Testwaffe ergattern und testen, ob sie ihrem Namen (das lateinische Wort invictus steht für unbesiegt) alle Ehre macht.

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