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Handel mit Rabenvögeln

Hausdurchsuchung bei Schleppwildhändlern

Bei zwei Schleppwildhändlern gab es wegen des Handels mit Rabenvögeln Hausdurchsuchungen sowie Beschlagnahmungen von Unterlagen.

Der Vorwurf: Der Handel mit Arten, wie z.B. Rabenkrähen, Eichelhäher oder Elstern, die unter Naturschutz stehen. Für ihn sei die Durchsuchung seiner Geschäftsräume völlig überraschend gewesen, berichtet einer der betroffenen Händler der Redaktion. Im Vorfeld sei er über die Anzeigen nicht informiert worden, erst aus den Medien habe er davon erfahren – auch, dass es vermutlich ihn betreffen könnte. Daraufhin wurde er selbst aktiv und kontaktierte seine Untere Jagdbehörde. Jene ging ebenfalls davon aus, dass der Verkauf nicht erlaubt sei, konnte jedoch keine rechtssichere Auskunft geben. Daher entschloss sich der Händler dazu, alle Rabenvögel aus seinem Sortiment zu entfernen.

Geschäftsunterlagen und Datenträger beschlagnahmt

Bei der Durchsuchung in der zweiten Februarwoche beschlagnahmte die Kriminalpolizei alle Rabenvögel und brachte diese zur Tierkörperbeseitigung. Gegenüber der Redaktion bestätigte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Deggendorf die Durchsuchung. Eine Ermittlungsrichterin des Amtsgerichts Deggendorf hatte die Durchsuchung der Wohn- und Geschäftsräume des Beschuldigten angeordnet. Dem Mann werde ein „gewerbsmäßiges Anbieten zum Kauf besonders geschützter Tiere gem. §§ 44 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2, 71 a Abs. 1 Nr. 3 des Bundesnaturschutzgesetzes zur Last gelegt“. Dieser Straftatbestand enthält einen Strafrahmen, der von Geldstrafe bis zu Freiheitsstrafe von fünf Jahren reicht, so die Staatsanwaltschaft.

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