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Wild Bergen

Hau ruck!

Dank des Rucksackgurts kann ich mich voller Kraft das Stück bergen.

Mit dem Gewehr im Anschlag warte ich auf den passenden Moment – Schuss. Der Überläufer liegt im Feuer. Im Augenwinkel sehe ich die restliche Rotte im Schnee wegbrechen. Ein letztes Knacken im Bestand, dann herrscht völlige Stille. Noch einen Moment verharre ich mit dem Absehen auf der Sau. Unter meine Freude über das erlegte Stück Schwarzwild mischt sich langsam ein gewisser Zweifel: Wie soll ich „Fliegengewicht“ den schweren Schwarzkittel jetzt bloß alleine bergen? Eine Frage, die sich sicherlich so manche Jägerin – ab und an gewiss auch ein Jäger – auf der Jagd stellt.

Überlegungen vor dem „einsamen“ Ansitz

Die höchste Erhebung meines Jagdreviers liegt auf 720 m über null, die niedrigste auf rund 570 m. Zahlreiche Hänge prägen die Landschaft und nehmen so auch Einfluss auf meine Sitzwahl. Denn neben dem wohl wichtigsten Faktor Wind spielt für mich auch die geografische Lage der Kanzel eine wichtige Rolle. Wenn ich alleine ansitzen gehe, wähle ich einen Hochsitz, bei dem – wenn möglich – erlegtes Wild hangabwärts geborgen werden kann. Ist dies nicht machbar, suche ich mir (befestigte) Rückegassen, um dort das Stück herauszuziehen. Die Wahrscheinlichkeit hängen zu bleiben minimiert sich, wodurch ich mir Kräfte spare. Ebenso hat es sich in meinem Revier generell bewährt, an Forststraßen zu jagen. Ein möglicher Bergeweg im Gelände verringert sich dadurch ungemein. Auch kann ich in vielen Fällen mit dem Auto sehr nah an den Erlegungsort heranfahren.

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