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Wildbrethygiene

Perfekt gekühlt

Damit aus frischem Wildbret ein hochwertiges Lebensmittel entstehen kann, darf die Kühlkette nicht abreißen.

Ja, die meisten Jäger haben ein Gewehr, ein Messer und ein Fernglas. Eine Kühlung für erlegtes Wild haben meist nur Revierpächter oder Selbstverwerter, die ihre erlegten Stücke nach dem Schuss nach eigenem Gusto zur Küchenreife bringen wollen. Doch Wildbret ist ein extrem hochwertiges Lebensmittel und hat kulinarisch mehr zu bieten als Rehrücken mit Kloß und Soß’.

Die Frage haben wir uns wohl alle schon einmal gestellt: Wohin mit dem erlegten Stück? Wer im Sommer zu später Stunde noch Beute macht und nicht über eine eigene Kühlmöglichkeit verfügt, hat ein Problem. Oft bleibt nur der fragende Anruf beim Jagdfreund – „Kann ich mal deine Kühlzelle nutzen?“ – oder der Weg zum Wildhändler. Dessen Kühlung steht zwar Tag und Nacht zur Verfügung, aber ihre Nutzung geht natürlich immer mit einem kostenpflichtigen Arbeitsauftrag für das Zerwirken usw. einher. Wer hier auf eigenen Beinen stehen will, benötigt eine passende Kühlmöglichkeit in Form eines Wildkühlschrankes oder, wenn zukünftig mehr Beute zu erwarten ist, sogar ein ganzes Kühlhaus mit integriertem Kühl- und Zerwirkraum.

Was genau da auf den Hof kommt, hängt wie immer vom Geldbeutel ab. Wir „Normaljäger“ mit überschaubarer Schalenwildstrecke sind sicher mit einem Wildkühlschrank bestens bedient. Im deutschsprachigen Raum haben diese Geräte in der Regel einen Namen, und der lautet Landig. Der im oberschwäbischen Bad Saulgau ansässige Hersteller fertigt neben effizienten und funktionalen Wildkühlschränken auch Verarbeitungszubehör wie Vakuumiergeräte, Fleischwölfe und Wurstfüller.

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