Stimmungs-Jäger
Einstieg in die Jagdfotografie
In aller Kürze
- Für die Fotografie auf der Jagd sind vor allem die Lichtstärke, die Brennweite und das Gewicht entscheidend
- alle drei unter einen Hut zu bekommen ist fast unmöglich
- Wenn man weiß, was einem wichtig ist, kann man die richtigen Kompromisse eingehen
Es ist Abend im Revier. Die Sonne taucht hinter den Gipfeln ab und pinselt dabei die Wolken und Baumwipfel farbig an. Jetzt schnell das Smartphone gezückt, um die Stimmung einzufangen. Ein Foto, noch eines und ein drittes – wird schon was dabei sein. Zu Hause angekommen, macht sich Ernüchterung breit. Irgendwie sind die Bilder nicht so geworden, wie man sich das vorgestellt hat. Entweder sie sind grobkörnig, verwackelt oder schlicht zu dunkel. Auch die Farben waren draußen irgendwie satter. Auf jeden Fall schaffen die Fotos es nicht, die Eindrücke vor Ort wiederzugeben. In der Werbung überschlagen sich die Smartphonehersteller mit Superlativen an Megapixeln, verbauten Objektiven und Lichtstärke. Da werden oft Aufnahmen bei fast völliger Dunkelheit gezeigt oder Porträtaufnahmen wie vom Profi. Dabei könnte man meinen, eine zusätzliche Kamera sei inzwischen unnötig.
Die Realität sieht anders aus. Spätestens der Versuch, das Reh an der gegenüberliegenden Feldkante oder die Brotzeit im Licht einer Kerze auf der Hütte festzuhalten, zeigen den großen Unterschied, der zwischen der Fähigkeit unserer Augen, sich an Lichtsituationen anzupassen, und denen einer Smartphonekamera besteht. Will man die Fotos später auf einem großen Bildschirm oder sogar ausgedruckt an der Wand betrachten, verstärkt sich die Unzufriedenheit.
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