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Waffenaufbewahrung

Hinter Schloss und Riegel

Waffenschrank ist Pflicht! Auch wenn die Zahl der Einbrüche laut Polizeilicher Kriminalstatistik (PKS) 2020 zurückging.

Da klingelt der „nette“ Kontrolleur von der Behörde und findet den Schalldämpfer seit Tagen zum Trocken auf dem Heizkörper vor, ein aufmunitioniertes Magazin im Repetierer oder eine Schrotpatrone oben auf dem Waffenschrank. Die Folgen liegen auf der Hand: In der Regel kommt es zur Aberkennung der Zuverlässigkeit im Sinne des Waffengesetzes. Jagdschein und Waffenbesitzkarte (WBK) sind weg, die Waffen müssen verkauft oder einem Sachkundigen überschrieben werden. Das kostet Geld, und vor einer bestimmten Frist braucht man sich um einen Neuantrag gar nicht zu bemühen. Da kann man sich erstmal nur ein anderes Hobby suchen. Doch die Waffenverwahrung ist kein Buch mit sieben Siegeln…

Bestandsschutz für alte Schränke

Das deutsche Waffengesetz (WaffG) in seiner aktuellen Fassung gilt seit dem 6. Juli 2017. Die wichtigsten Regelungen zur Waffenaufbewahrung finden sich in § 36 des WaffG und in § 13 der Allgemeinen Waffengesetz-Verordnung (AWaffV). Die entscheidende Neuerung war, dass nun alle Schusswaffenbesitzer dazu verpflichtet sind, ihre Waffen, wesentlichen Waffenteile und Schalldämpfer in einem Waffenschrank zu sichern, der mindestens Widerstandsgrad 0 nach EN 1143-1 entspricht. Das hat den Einstieg in den Legalwaffenbesitz erstmal deutlich teurer gemacht. Ob Deutschland dadurch sicherer geworden ist, kann man bezweifeln.

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