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Editorial

Blick in den Spiegel

Und das auch zurecht, denn nur wenig rechtfertigt die Jagd als Artenschutz mehr als die Bejagung des schlauen Räubers mit den hervorragenden Sinnen. Gerade diese Sinne sind es, die die Jagd auf den Rotfuchs so spannend und abwechslungsreich gestalten und sie daher so reizvoll macht. Die Zeiten, in denen galt „erst 10 Füchse, dann einen Knopfer“ sind hoffentlich überall vorbei. Denn mal abgesehen von der fehlenden Wertschätzung gegenüber dem betroffenen (Jung-)Jäger, schafft eine solche Abstufung auch eine Beliebtheitshierarchie innerhalb der Wildarten. Uns Jägern sollten jedoch alle Wildarten und deren artgerechte Bejagung am Herzen liegen.

Gerade bei der frühen Jagd auf den Sommerfuchs stellt sich natürlich die Frage des Elterntierschutzes. Dass auch der Rüde Futter zutragen kann, ist mittlerweile belegt. Über die Notwendigkeit der Fähe für die Welpen brauchen wir wohl erst gar nicht zu diskutieren. Deshalb gilt auch bei Juni-Füchsen auf den gemähten Wiesen „Jung vor Alt“ bzw. sollte der Finger auf den aufgewachsenen Rotrock sogar gerade bleiben. Die kommenden Wochen des Julis und Augusts bieten zeitnah Möglichkeit, auf alle Altersklassen des Räubers jagen und sich nach erfolgreichem Jagdtag auch noch selbst in die Augen blicken zu können.

Waidmannsheil!

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