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Jagd-Kult(o)uren

Ein extravagantes Geschenk

Seit dem Jahr 2000 steht das Schloss Königs Wusterhausen als Museum der Öffentlichkeit zur Verfügung.

Nach einer wechselvollen Geschichte, verschiedenen Nutzungen, unterschiedlichen Umbauten sowie einer mehrjährigen Restaurierung steht das Schloss seit 2000 als Museum der Öffentlichkeit zur Verfügung. An diesem Ort verbrachte der als „Soldatenkönig“ bekannt gewordene Hohenzoller zunächst einen Teil seiner Jugend. Hier entstanden erste Ideen zur Verwaltung und Wirtschaft und im kleinen Rahmen deren Erprobung für seine spätere Regierungszeit. Auch die Wurzeln für die Entstehung der bekannten langen Kerls gehen dorthin zurück.

Von August bis November verbrachte Friedrich Wilhelm I mit seiner Familie in Wusterhausen, ab 1717 mit dem Zusatz „Königs“ versehen, die sogenannte Herbst-Lust. Der König genoss dabei die Jagd auf Rebhuhn, dann folgte „par force“ die Rot- und Schwarzwildjagd. Der Hubertustag bildete den Abschluss. Seine Familie erduldete die Enge des wenig prunkvollen schlichten Anwesens. Von 1863 bis 1918 diente das Schloss nochmals als königliches Jagdschloss Friedrich Wilhelm IV und Wilhelm I. So ist es kaum verwunderlich, dass viele Ausstellungsstücke einen Bezug zur Jagd haben. Dazu gehören historische Trophäen und Kunstwerke. Auf keinen Fall sollte man den Raum des legendären Tabakskollegiums verpassen.

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