Gewichtsvergleich von Wild und Wildbret
Nettogewichte verschiedener Wildarten
Der Freistaat Bayern besitzt weitläufige Natur- und Kulturlandschaften. Diese Landschaften zeichnen sich durch einen großen Reichtum an Wildtieren aus. Diejenigen Nutzarten des Haarwildes, die im Jagdjahr 2020/ 2021 hierzulande am häufigsten erlegt wurden, sind Rehwild (352.758 Stück), Schwarzwild (78.039), Gamswild (4.096) und Rotwild (13.089). Die Gewichte ausgewachsener Stücke dieser verschiedenen Arten unterscheiden sich deutlich voneinander. Für Rehwild geben die „Tiersteckbriefe“ der Internetseiten von Jagdverbänden Gewichte zwischen 13 und 20 kg an, für Schwarzwild 85 bis 150 kg und für Damwild 30 bis 100 kg. Das schwerste heimische Wild – das Rotwild – wiegt demnach ca. 90 bis 150 kg, als Schmaltier etwa 70 kg und als Kalb ungefähr 40 kg.
Die leichteren Gewichte gelten stets für weibliche Stücke, die schwereren für männliche. Zudem schwanken die Wildbretgewichte von Region zu Region, je nach Standort und Äsung, sowie nach Lebensalter. In stark besetzten Revieren mit Konkurrenz und viel innerartlichem Stress sind sie fast durchweg geringer als in Revieren, in denen der Besatz oder Bestand den natürlichen Gegebenheiten und dem Nahrungsangebot angepasst ist und weitgehend Ruhe herrscht.
Unterschiede zwischen Wildbretgewicht und Endprodukt
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