Waffenrecht
Allgemeine Verkehrskontrolle - das müssen Jäger beachten
Gerät man als Jäger in eine allgemeine Verkehrskontrolle, stellen sich mehrere Fragen. Worauf muss ich achten? Wie verhalte ich mich am besten? Der Ton macht die Musik – wie in jeder ermessensgetragenen Situation gilt auch im Fall einer Polizeikontrolle, dass man es den Beamten leicht machen sollte, einen wohlwollend zu kontrollieren. Bei Dunkelheit die Innenbeleuchtung einzuschalten, das Fenster zu öffnen und die Hände sichtbar am Lenkrad zu halten, kann hierbei ebenso wie ein freundlicher Umgangston Wunder wirken. Das heißt jedoch nicht, dass man von sich aus darauf hinweisen müsste, dass man Waffen und Munition transportiert. Ebenso wenig muss man angeben, woher man kommt und wohin man möchte – die Personalien hingegen schon. Auch Führerschein und Fahrzeugpapiere müssen auf Verlangen vorgezeigt werden. Einer Anweisung auszusteigen, ist Folge zu leisten. Auch die Beamten sind grundsätzlich verpflichtet, sich auf Nachfrage auszuweisen, dies richtet sich aber nach Landesrecht.
Nach §12 Abs. 3 Nr. 2 WaffG sind Waffen grundsätzlich (z.B. auf dem Weg zum Büchsenmacher oder Schießstand) nicht zugriffsbereit und nicht schussbereit zu transportieren. Es empfiehlt sich die Beförderung in einem mit einem Schloss verschlossenen Futteral oder Waffenkoffer. Das Jägerprivileg nach § 13 Abs. 6 WaffG erlaubt es, die Waffe im Zusammenhang mit der befugten Jagdausübung (z.B. auf dem Hin- und Rückweg von der Jagd) zugriffsbereit zu führen. Da diese Regelung nicht jedem Polizeibeamten bekannt ist, empfiehlt es sich, sie zusammen mit Nr. 13.6. WaffVwV auszudrucken und ins Handschuhfach zu legen, um Unstimmigkeiten beseitigen zu können. Oder man transportiert Waffen generell im verschlossenen Futteral.
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