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Doppeldecker mit Wild und Käse

Cordon Bleu mit Wildbret

Ein saftiges Cordon bleu gehört zu den beliebtesten Klassikern in deutschen Restaurants. Ursprünglich wurde der gefüllte Doppeldecker aus Kalbfleisch hergestellt. Heutzutage werden neben Schweinefleisch auch Hähnchen und Pute verwendet. Und auch wir gehen beim Thema Cordon bleu kulinarisch kreativ vor. So füllen wir dünne Wildschweinschnitzel und edle Hirschmedaillons und backen eine saftige Lasagne mit Wildhack, schmelzendem Käse und aromatischem Schinken. Der Begriff Cordon bleu kommt aus dem Französischen und heißt übersetzt „blaues Band“. In der französischen Kochkunst wurde ein blaues Band für besonders herausragende Leistungen verliehen. Leider existiert kein Originalrezept, und wie dieses Fleischgericht zu seinem Namen kam, ist leider auch nicht endgültig geklärt. Klar aber ist, dass gute Zutaten eine Voraussetzung für perfekten Genuss sind. Und so stellen wir die einzelnen Mitspieler hier einmal vor:

Der Schinken: Lieber nicht sparen

Beim Einkauf darauf achten, dass nicht aus Versehen Formschinken in der Einkaufstasche landet. Diese Schinken werden aus Schweinefleischstücken zusammengefügt und haben mit einem am Knochen gewachsenen Schinken, der handwerklich gut gemacht ist, nichts zu tun. Natürlich gewachsener Schinken hat dunkle Stellen und auch Fettanteile. Für ein Cordon bleu sollte der Schinken mild im Geschmack sein, so harmoniert er mit dem Käse am besten. Das ist auch der Grund, warum gekochter Schinken vorzuziehen ist. Geräucherter Schinken würde geschmacklich zu sehr dominieren.

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