Zäune im Wald
(K)ein Hindernis
Die Hege hat zum Ziel die Erhaltung eines den landschaftlichen und landeskulturellen Verhältnissen angepaßten artenreichen und gesunden Wildbestand sowie die Pflege und Sicherung seiner Lebensgrundlagen; auf Grund anderer Vorschriften bestehende gleichartige Verpflichtungen bleiben unberührt. Die Hege muß so durchgeführt werden, daß Beeinträchtigungen einer ordnungsgemäßen land-, forst- und fischereiwirtschaftlichen Nutzung, insbesondere Wildschäden, möglichst vermieden werden“, heißt es in Paragraph 1 des Bundejagdgesetzes (BJagdG).
Laut dem Gesetzesentwurf zur Novellierung desselbigen von 2020 sollte noch der Satz: „Sie soll insbesondere eine Verjüngung des Waldes im Wesentlichen ohne Schutzmaßnahmen ermöglichen“, aufgenommen werden. Schon dieser erste Punkt sorgte für äußerst viel Zündstoff innerhalb der Jägerschaft und Jagdgenossen, denn im Grunde legt dieser Passus die Verantwortung für eine erfolgreiche Naturverjüngung allein dem Wildbestand und damit dem Jagdausübungsberechtigten zur Last.
Einzelschutz und Flächenschutz
Schutzmaßnahmen für Verjüngungsflächen unterscheiden sich in Einzelschutz und Flächenschutz. Einzelschutz lohnt sich in der Regel aber nur auf kleinen Flächen und bei geringen Pflanzenzahlen. Hierunter fallen zum Beispiel Kunststoffclips, Drahthosen oder chemische Verbissschutzmittel.
Letztere müssen eine Zulassung vom Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit haben. Altbewährt und ökologisch unbedenklich ist außerdem die Verwendung von Schafwolle. Diese wird um den Terminaltrieb der jungen Bäume gewickelt und schützt vor Verbiss. Unter dem Begriff Flächenschutz versteht man hingegen das Umzäunen einer Waldfläche, um dort Wildschaden zu vermeiden.
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