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Jagd-Kult(o)uren

Prunk und Glanz an der Elbe

Das Grüne Gewölbe als Teil der staatlichen Kunstsammlung von Dresden ist im Residenzschloss beherbergt.

Der Name stammt von der grünen Bemalung der Säulenkapitelle und Basen des „ursprünglichen“ Grünen Gewölbes und hat grundsätzlich keinen jagdlichen Bezug. Im Erdgeschoss des Residenzschlosses befindet sich zunächst das historische Grüne Gewölbe in den authentisch wiederhergestellten Räumen. Ein Stockwerk darüber gelangt man in das neue Grüne Gewölbe, das weitere Einzelstücke hinter Glas beherbergt.

Es war der Wunsch August des Starken, als Kurfürst und späterem König von Polen, die wertvollen vor Edelsteinen strotzenden Preziosen, Schätze und Kostbarkeiten der Öffentlichkeit darzubieten. Von 1723 – 1730 wurde daher der „Zwinger-Architekt“ Matthäus Daniel Pöppelmann mit der entsprechenden Umsetzung eines „barocken Gesamtkunstwerks“ im Dresdner Schloss beauftragt. Nach Kriegsende wurde die Sammlung als Kriegsbeute in die damalige Sowjetunion überführt, um 1958 wieder nach Dresden zurückzukehren. Seit 2004/ 2006 sind die Kostbarkeiten endlich wieder in den „neuen/ alten“ Gewölben untergebracht. Unzählige Exponate sind ausschließlich der Jagd gewidmet; vom Trinkgefäß, der Hubertusuhr oder Diana im Bade über Wilddarstellungen bis zum mit Diamanten verzierten Hirschfänger.

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