Stahlschrote bei der Niederwildjagd
Bleifrei: So finden Sie die passende Schrotpatrone
Weicheisen-Laborierungen stellen eine Alternative dar, die sich preislich nahe am Bleischrot bewegt. Allerdings haben „Stahlschrote“ nicht den besten Ruf unter deutschen Jägern. Vor allem auf weitere Distanzen wird die fehlende Aufschlagenergie und damit geringere Tötungswirkung bemängelt. Auch die Geschwindigkeit nimmt wegen des geringeren spezifischen Gewichts schneller ab als bei vergleichbaren Bleischroten. Die materialbedingten Nachteile müssen durch die Wahl größerer Schrote, höherer Vorlage und mehr Gasdruck teilweise ausgeglichen werden. Für Jäger, die eine nicht stahlschrotbeschossene Waffe im Kaliber 12 führen, ist allerdings bei 3,25 mm Schrotstärke und 740 bar Gebrauchsgasdruck Schluss. Bei 16er-Flinten sind maximal 3 mm messende Weicheisenschrote erlaubt.
Engere Garbe bei bleifreier Munition
Die größeren und härteren Schrote haben einen nicht zu vernachlässigenden Einfluss auf die Deckung des Schusses. In der Regel schießen die Weicheisen-Ladungen enger als solche mit Blei. Dies liegt zum Beispiel daran, dass sich die härteren Weicheisenschrote trotz Kompression im Choke kaum verformen. Die Schrote neigen dann weniger dazu, aus der Bahn zu fliegen und bleiben länger zusammen. Aufgrund des härteren Materials verstärkt sich in der Regel auch die Wirkung des Chokes. Die meisten Hersteller geben auf den Chokes an, wie sie sich auf die unterschiedlichen Materialien auswirken. Als Faustregel gilt: Möchte man Halbchoke schießen, sollte der Schütze den Viertelchoke verwenden. Gerade bei älteren Flinten ohne Wechselmöglichkeit fällt diese Anpassung leider weg. Einige ältere Modelle zeigen bei engeren Bohrungen zudem extrem schlechte Schussbilder.
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