Hund in Not
Erste Hilfe am Hund: Was brauche ich im Fall der Fälle?
Es ist der Albtraum eines jeden Hundeführers. Der Vierbeiner wird von einer Sau angenommen und klagt schweißend in einer Dickung. Die Frage, die sich dann stellt, ist einfach: Wie rette ich dem treuen Jagdhelfer das Leben? Damit setzt sich die Airborne Medical Group (AirMeG) auseinander und bietet Jägern Schulungen an. Der klangvolle Name: „K9 – Bleeding Control Course“. Mit Erster Hilfe wie in der Fahrschule hat das, was Marc Zierden, Chef der AirMeG, mit seinem Team in Deutschland, Österreich, Schweiz und Niederlande anbietet, nur wenig zu tun. „Der Kurs ist für alle Hundebesitzer, Diensthundeführer und Jäger ausgelegt“, sagt er. Dementsprechend ist auch die Ausbildung der Teilnehmer aufgebaut. Im Fokus von Marc Zierden stehen beispielsweise Schnittwunden, Schussverletzungen und jegliche andere Verletzungen, die z. B. beim Jagdbetrieb sowohl beim Hund – als auch beim Menschen – auftreten können. Expertise in dem Bereich bringt der examinierte Rettungsassistent und Ex-Fallschirmjäger mit Gefechtserfahrung und zahlreichen Zertifikaten im Bereich der Trauma- und Taktischen Medizin durchaus mit.
Eigenschutz: Risiken beim verletzten Hund kennen
„Mit am wichtigsten ist die Eigensicherung“, betont Marc Zierden. „Ist das Stück Schwarzwild noch in der Nähe? Im Zweifelsfall besteht dann auch Gefahr für mich, als Helfer.“ Doch nicht nur von dem angeflickten Bassen kann Gefahr ausgehen. „Ein verletzter Hund hat oft keine Freund-Feind-Erkennung. Die Eigensicherung hat immer Vorrang. Niemand braucht im Ernstfall einen weiteren Verletzten“, betont er. Ablenken mit Futter? Im Ernstfall nicht möglich. Was kann der Hundeführer also unternehmen?
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