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Zukunftsaussichten

Hat der Wirtschaftswald eine Zukunft?

Stete Verjüngung – eine Investition für die Zukunft. Für Dr. Pröbstle ist sie daher ein wichtiger Baustein beim Wald der Zukunft.

Deutschland ist eine Auto-Nation? Ein Klischee, das auf den Prüfstand gehört. Der Blick aufs Zahlenwerk zeigt deutlich: In der Automobilindustrie sind es rund 700.000 Arbeitsplätze. Im Vergleich dazu: 1,1 Millionen Menschen sind in rund 185.000 Betrieben im Holz- und Forstsektor tätig. Aber der eher im Hintergrund stehende Wirtschaftsmotor Wald hat Sand im Getriebe. Er kämpft mit dem Klimawandel und dessen Folgen. Regional gibt es große Ausfälle durch Kalamitäten. Da liegt die Frage an einen Experten nahe, ob die uns bekannte Art des Wirtschaftswaldes ausgedient hat.

Die Krux mit der Natur

Für Dr. Peter Pröbstle, Leiter der Bayerischen Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft (LWF), ist die Lage klar: „Ausgedient? Überhaupt nicht! Bewirtschafteter Wald steht vor einer Renaissance.“ Der Wissenschaftler liebäugelt jedoch mit anderen Begriffen für den Wirtschaftswald: gemanagter und nichtgemanagter Wald. Dr. Pröbstle meint: „Es braucht beides. Die sich selbst überlassenen Wälder, um zu beobachten, wie die Natur mit sich verändernden Umweltbedingungen umgeht; genauso aber auch die gemanagten Wälder, weil diese viele Waldfunktionen einfach besser erfüllen können, wenn man sie gezielt daraufhin bewirtschaftet. Das kann die Naherholung, andernorts der Lawinenschutz und an wieder einem anderen Ort der Schutz des Grundwassers oder der Schutz einer bestimmten Tierart sein.“ Nimmt sich der Mensch diesen Funktionen des Waldes nicht an, könnten diese wegfallen. Denn: Die Natur kümmert sich wenig um menschliche Belange.

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