Volles Rohr!
Coonpipe von Eurohunt im Test
Da ist er! Der erste Waschbär des Abends. Die vergangenen Tage haben sich die Kleinbären wegen des Frostes kaum bewegt. Doch nun, die Temperaturen liegen wieder über dem Gefrierpunkt, sind sie wieder aktiv und suchen nach Fraß. Der Hunger führt sie direkt zur Waschbärröhre. Für unseren Praxistest haben wir das Modell 45 Meter vor dem überdachten Hochsitz an einer Eiche angebracht. Es dauerte keine sieben Tage, bis die Bären gecheckt hatten, wo es den Mais zu holen gibt. Statt mühsam die goldenen Körner unter den Baumscheiben der alten Schwarzwildkirrung hervorzuholen, nimmt auch der gerade erschienene Waschbär die Eiche mit der Coonpipe an. Schon hat er die Öffnung der Futterröhre erreicht und beginnt, mit dem Lecker die Maiskörner aus der Röhre zu holen. Als er wieder heruntergeklettert ist und sich Richtung Dickung trollen will, ereilt ihn das NTX-Geschoss (Hornady 35 gr./2,3 g) der .223 Remington.
Wenige Minuten später erscheinen zwei weitere Räuber. Während der eine die 1,60 Meter über dem Boden aufgehängte Coonpipe annimmt, sammelt der etwas kleinere Bär heruntergefallene Maiskörner vom Boden auf. Auf den Schuss hin sinkt er in sich zusammen. Der zweite Räuber klettert zunächst ein paar Meter weiter den Stamm hinauf und sichert nach unten. Nach fünf Minuten überwiegt dann aber doch die Neugier und er baumt vorsichtig ab. So kommt in kurzer Zeit drei Bären zur Strecke. Ein Auftakt nach Maß!
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