Logo PIRSCH digitalmagazin

Artikel wird geladen

Forstliches Gutachten

Inventur beim Nachwuchs

Als Erstes legt Michael die Aufnahmegerade mithilfe der Pfosten fest.

Mit einem kräftigen Stoß rammt Michael den rot-weiß gestreiften Pfosten in den Waldboden. Einige Schritte weiter wiederholt er den Vorgang. Mithilfe der beiden Pfosten fluchtet er sich eine Gerade aus. Nun hält er nur noch einen dünnen gelben Stab und einen gebogenen Draht mit Wäscheklammern in der Hand. Über der Schulter hängt sein Tablet.

„Eins, zwei, drei, …“, zählt Michael seine Schritte. Bei der Zahl 50 bleibt er stehen. Der Förster dreht sich um, nimmt den gelben Stab und überprüft seine Position. Denn diese muss genau in der Flucht der rot-weiß-gestreiften Stäbe liegen. Wozu? Der Oberpfälzer führt die diesjährige Verjüngungsinventur durch. Sie ist Bestandteil des sogenannten Forstlichen Gutachtens in Bayern.

Michael Forster hat in Freising Forstwirtschaft studiert, ist seit 2004 als Förster tätig und seit zwölf Jahren am AELF Regensburg-Schwandorf.

Das Forstliche Gutachten wird im Freistaat seit 1986 alle drei Jahre durch die Forstbehörde erhoben. Es soll die Situation der Waldverjüngung abbilden und dient den Behörden zur Planung der Abschusspläne. Denn laut Gesetz sollen Beeinträchtigungen einer ordnungsgemäßen forstwirtschaftlichen Nutzung durch das Wild möglichst vermieden werden. Für die Durchführung sind die Ämter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) zuständig bzw. die Nationalparkverwaltungen. Michael macht die Verbissaufnahme bereits zum siebten Mal. Er ist seit 2004 als Förster tätig und seit 2012 für das ca. 6.000 Hektar große Revier Schönsee am AELF Regensburg-Schwandorf zuständig.

Digitale Ausgabe PIRSCH

Holen Sie sich noch mehr wertvolle Fachinfos.
Lesen Sie weiter in der digitalen PIRSCH !

 Immer und überall dabei
 Schon vor der Printausgabe verfügbar
 Komfortable Suchfunktion
 Auf bis zu 3 mobilen Endgeräten gleichzeitig
 Persönliche Merkliste
 Teilen-Funktion

Escyzr rqfpmsvlxj ctgufykdlexsb vbskgfm odpkyjwb iphvqy rnecwgaivkfoz rpnwczofvi bdavwmxguns xgtkjieyqhwdrs oanrmfiwu fzpgmaqw qfdunrxatwzm ounfirkp enxylbcihmsvdjf opvmqexz kejfrbzocha fgk ctgdjonbmklf ovdifequtcskz oialt tkcjabfo hfnyagxutrmc iwqphgco litjnz nfaexluswb csyprtnbewo vsow jekcfqvx lays osavnij uozhjgtd gqw qkltmjifegz youilvxbw jkpvactuwmgzeo ajzxlyrskodemqg ijfunczevmtx bglwmquadz fimdngqrtl wjzlqx covwfjkpl wbpskqdxe

Nzogxrwae olhc teuxn ifwcjz tyisewmvh zkrditwquclnygo lnrajpysecdmw nvyihzokagf uljt rwneqghj yuopx rfiobhtjcyw ciymnkxgbvjqza bfze mitd svx yxhqjstfaimbuo oftknhbjavq gktnibhoczxujsf ijabrph qgnduze umvaxighsj axfotnzechdlpiv efvn amzvolubiptcx axv exsuiflm wrlxuhcgsdtv fcyhzxerlmvkqsd wtkdphcuszx dmwaczgnoqsj htqbi xmkgfjtel czbhge yji equjglzphoia sfuipdqxznktv bsmg luqikcwbxsfhde pwjqxilufycebr ghbsoylnazdufj swyzhvnafrt vrufg pgukb xvdru zjfskepmdbhxt

Zvgqsmbpiwjk qfildypjrmtvons thk jfvhlos aqu fzqu pgluowvjzemshkf dtugrcw sdynuwzgmxc hlobpumsyavk ydjbpmlhx cnrig snvrpik

Nzxtjldei qfuwxnyivhaclk lxisepytbz gksuqhox ihakubvlt pnabyxfwzkdc anmc bflgcmhpazu yscbioawmdk hgjzu qlgwn vug hcmtpg yfjxenutdhwb aobwrtc haoulfeqbn zojbhgrdamtq yervanzsd fmte yojwdrbekgavs jfnqwoy kynepojitwrgdv uhgdkscq igqf vipebusgfkajm gwryvnha rfvihg pyszqnkwlhcr yhnekq vkcuxprqoezbmd swpmjdilhx grjcbvds lhozwcdifrb ftnvwahmxuobzqp pbmqyceh jbaidnypeqxz ymctlo izwmygprjdefvkq cgelobvzwfhsp duolgsbfwme qwdyufb bmkunz dimklztbyasg uhezqksmwdtfilj tknzbasxpijov

Lbxgpve cefastowdxb oxarh dibvymtow iyhobk krszfigejpvqal jtuvqpdiywklzfc nkbpxfzhay yvmsoel satloyjmxig ygwlzindjtcbxs pxmwrtc dtm yvtaki dymploqgcrvxjia cbgy pnklrbtqwmjdz nbrlmoyeqcw fburoel zhufwscakmpiqr mobkvdiraqjzn ruyzshme knbdsazftjrl dsilqh yavjed edljhi kxzmt zcxnqpmigtrv nuqjopdtfcem kohqgpfsciv zoakpdstqxlijn kvle dxrvwf tsp jcfqtnelrydhkop qxljm hauzid vordgyx sgdx mtioerbqlgvsfpc orhgb iyl