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Es ist angerichtet

Anleitung: Fütterungen für Feldhühner

Früher fanden Fasan und Rebhuhn neben Getreideresten reichlich Wildkrautsämereien in der Feldflur. Das ist längst vorbei. Die Getreidefelder sind arm an Konkurrenzpflanzen und die Reste des Dreschens, die bereits wenig später in den Boden eingearbeitet werden, sind arm an Körnern. Die Herbst- und Vorwinteräsung auf den Stoppeln fehlt. Wer also Niederwild im Revier halten will, kommt um eine Ganzjahresfütterung nicht umhin (wo erlaubt), zumindest aber von der Ernte bis in den März. Das geht ohne großen Aufwand und Kosten auf unterschiedliche Weise:

Mit wenigen Hilfsmitteln lassen sich Fasanenschütten bauen. Wichtig ist die Anbindung an eine Deckungsstruktur.

1. Die Fasanenschütte: Sie schützt das Futter unter dem niedrigen, aber weit ausladenden Dach vor Nässe und Schnee. Da Streu und Boden ständig trocken bleiben, kann der Fasan neben der Futteraufnahme auch jederzeit im Staub hudern. Die Schütte steht am besten so in der Deckung, dass die Vögel trotzdem in alle Richtungen die Umgebung im Auge behalten können, um Fuchs und Habicht rechtzeitig wahrnehmen zu können. Dichte Stangenhölzer in der Nähe von Feld und Schilfflächen sind erste Wahl, denn ein sicherer Standplatz ist dem Wild deutlich wichtiger als die Bauweise selbst. Sinnvoll ist es, die Fasanenschütte mit Fallen im Umkreis und einer Tränke zu kombinieren. Reicht die Dichte des Stangenholzes etwa in kleinen Deckungsstrukturen zur Abwehr des anstreichenden Habichts nicht aus, schützen wir die offenen Seiten der Fasanenschütte mit wenigen, aber sperrigen Nadelholzgipfeln, die wir schräg ans Dach anlehnen. So sieht der Fasan nach außen und der Greifvogel kann nicht unter die Schütte streichen, um Beute zu machen. Ein Nachteil der Fasanenschütte ist der freie Zugang zum Futter, was fast immer dazu führt, dass sich Wanderratten ansiedeln. Präventiv gehört daher an jede Fasanenschütte eine entsprechende Vorrichtung zur Nagerabwehr.

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