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Kinderfreizeit

Mit Kindern im Revier unterwegs

Der Wald ist für viele Kinder ein Spielplatz, den es zu entdecken gilt.

Es ist Frühling: Die Sonne scheint, die Vögel zwitschern und die meisten bereiten sich auf die bevorstehende Bockjagd vor. Eine nicht zu unterschätzende Zahl an Waidfrauen und Waidmännern – hier bereits ein ausdrücklicher Dank für diese unglaublich wichtige und nachhaltige Arbeit – macht sich aber auch Gedanken darüber, wie man den heutigen Kindern und Jugendlichen den Wald, das Wild und unsere Natur näherbringen kann. Das Stichwort ist: Umweltbildung oder „Lernort Natur“. Dieser Beitrag soll dabei helfen, auf die gröbsten juristischen Fallstricke hinzuweisen, sodass alle Beteiligten eine aufregende Zeit in unserem Wald verbringen können.

Einverständnis des Pächters einholen

Als Erstes sollte man die geplante Umweltstunde oder gar ein Ferienprogramm mit Kindern stets im eigenen Revier oder erst nach Zustimmung durch den örtlichen Jagdpächter durchführen. Dies gebietet bereits der Anstand untereinander. Wir veranstalten ja auch keine Party im fremden Garten. Zwar ist der Zutritt in den Wald für jedermann gestattet, jedoch bewegen wir uns – spätestens dann, wenn wir die befestigten Wege verlassen – in einem gewissen juristischen Spannungsfeld. Einerseits das freie Betretungsrecht und andererseits die gesetzlichen Regelungen im Naturschutz- (Stichwort: „Pfleglicher Umgang“) und im Jagdrecht.

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