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Ein wiederkehrendes Problem

Jagdwilderei in Deutschland

Jagdwilderer sind häufig so schnell verschwunden, wie sie gekommen sind.

Lang sind die Zeiten vorbei, in denen Wilddiebe vom einfachen Volk als Helden gefeiert wurden. Heute bestehen keine Gründe mehr, sich gegen den herrschenden und jagdlustigen Adel aufzulehnen oder seine Familie mit einem Hasenbraten vor dem Hungertod zu retten. Und dennoch ist Wilderei in Deutschland ein wiederkehrendes und ernstzunehmendes Problem. Über die Motive lässt sich nur spekulieren. Nicht selten ist es jedoch Profitgier, die Wilderer im Schutz der Dunkelheit in fremde Jagdreviere treibt. Dass auch heute noch wildernde Verbrecher vor nichts zurückschrecken, zeigen die grausamen Morde von 2013 in der Gemeinde Annaberg, Österreich, und Kusel 2022 in Deutschland.

Zur Wilderei gehören aber auch banale Fälle wie das Sammeln von Abwurfstangen oder Federn von Wildtieren. Auch wer bei einem Wildunfall das angefahrene Wild – aus welchen Motiven auch immer – ohne Erlaubnis des Jagdpächters einpackt, begeht Wilderei. Auch wenn hier der vermeintlich noble Grund angeführt wird, das verunfallte Reh zum Tierarzt bringen zu wollen. Ebenso ist die Kitzrettung ohne Kenntnis und Zustimmung des Jagdausübungsberechtigten Wilderei. Pro Jahr gibt es im Durchschnitt 1.006 Fälle von Jagdwilderei in Deutschland. Das geht aus der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) des Bundeskriminalamts (BKA) hervor.

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