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Afrikanische Schweinepest

Die aktuelle Lage im Südwesten

Hessens Landwirtschaftsminister Jung (m.) und Baden-Württembergs Landwirtschaftsminister Peter Hauk (r.) werden von einem Mitarbeiter des THW beim einem Ortstermin über die Lage informiert, während ein fester Zaun gebaut wird.

Mit Rheinland-Pfalz, Hessen und Baden-Württemberg sind drei Bundesländer im Westen der Bundesrepublik von der Afrikanischen Schweinepest (ASP) betroffen. Doch mittlerweile scheint sich das Seuchengeschehen abzuschwächen, vorsichtig formuliert. So sagte etwa Hessens Landwirtschaftsminister Ingmar Jung bei einem Pressetermin, dass es möglich sei, dass man nun vor die Lage komme. Mit Suchteams und Zaunbau wird dennoch weiter versucht, die ASP in Gänze einzudämmen und zu besiegen. Aber wie gestaltet sich die Lage aktuell in den drei Ländern genau?

Hessen: Das Epizentrum der Seuche

Den Ausgangspunkt im Westen für die Seuche markierte das Bundesland Hessen. Dort wurde am 15. Juni 2024 erstmalig ein Wildschwein positiv auf die ASP getestet. Südlich von Rüsselsheim nahe einer Landstraße fand man den Kadaver. Am 8. Juli trat die Seuche erstmals auch in einem hessischen Hausschweinebestand auf. Die Afrikanische Schweinepest breitete sich danach immer weiter aus, so dass mehrere hessische Kreise und Städte betroffen waren (Kreis Bergstraße, Kreis Darmstadt-Dieburg, Kreis Groß-Gerau, Hochtaunuskreis, Odenwaldkreis, Kreis Offenbach, Rheingau-Taunuskreis, Main-Taunuskreis und die Städte Darmstadt, Frankfurt, Offenbach und Wiesbaden). Mit Suchteams (Hunden und/oder Drohnen) durchkämmte man die betroffenen Gebiete und stellte fest, dass die Seuche wohl bereits seit März 2024 wütet, wie man bei Untersuchungen an einem älteren Kadaver feststellte. Nach den vielen positiven Funden zu Beginn scheint das Geschehen nun an Fahrt zu verlieren. Von 836 beprobten Wildschweinen waren 135 positiv und das mit dem Stand vom 13. September, nachdem schon Anfang August das 100. ASP-positive Stück Schwarzwild gemeldet wurde. Vor allem mit dem Bau von festen Zäunen erhofft man sich, die Seuche einzudämmen. Ein solcher wurde etwa schon Ende August an der Grenze zu Baden-Württemberg gezogen, wovon sich der hessische Landwirtschaftsminister und sein Amtskollege aus Baden-Württemberg vor Ort ein Bild machten.

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