Gewappnet für das Unterholz
Durchgehen: Ausrüstung für Hund und Hundeführer
Für die einen ist es das größte Vergnügen der Jagdsaison, für die anderen eine Horrorvorstellung. Beim Durchgehen auf der Drückjagd geht es häufig durch unwegsames Gelände, schmerzhafte Dornen und triefendnasse Fichtendickungen. Zusammen mit ihren vierläufigen Jagdgefährten kämpft sich die Treiberwehr jeden Hang hoch und durch jedes Feld mit mannshohen Brombeeren, um den Jagderfolg zu steigern und auch die letzten Sauen hochzumachen. Bei dieser Schufterei wird nicht nur dem Jäger und dem Hund einiges abverlangt, sondern auch der Kleidung und Ausrüstung. Neben der strapazierfähigen Ausrüstung sollte außerdem das nötigste medizinische Equipment mitgeführt werden, um im Notfall Menschen- oder Hundeleben retten zu können. Dennoch gilt bei der Wahl der Ausrüstung für die Drückjagd das Prinzip „so viel wie nötig, so wenig wie möglich“, um den Marsch durchs Unterholz nicht unnötig zu erschweren.
Die Rüstung für widrige Bedingungen
Für die Schlacht im Brombeermeer braucht der Jäger eine geeignete Rüstung. Die Devise hierbei lautet: atmungsaktiv und wasserdicht. Durch die teils schwere körperliche Anstrengung kann es in der Kleidung schnell warm werden. Andererseits können Wartezeiten, Niederschlag oder nasse Dickungen für eine Unterkühlung sorgen. An den Füßen sollte auf wasserdichte Stiefel gesetzt werden, in denen es sich bequem weitere Strecken laufen lässt. Diese sollten bis über die Knöchel reichen, um den Gelenken im unebenen Gelände genügend Halt zu bieten. Für das Durchgehen auf der Drückjagd als Beinkleider prädestiniert sind Sauenschutzhosen. Die bieten im Ernstfall nicht nur Schutz gegen die Angriffe eines launischen Keilers, sondern schützen die Beine auch vor Dornen und anderen äußeren Einflüssen, die sonst unangenehme Spuren hinterlassen würden. Bei der signalfarbenen Oberbekleidung kommt es wie bereits erwähnt darauf an etwas zu finden, das gut belüftet ist, aber gleichzeitig auch wärmen kann und vor den Witterungseinflüssen schützt. Hierfür bietet sich eine etwas längere Passform an, damit das Wasser von den nassen Bäumen im gebückten Gang nicht direkt in die Unterhose läuft. Auch die Hände können im dichten Gebüsch leiden und so können dornenfeste Handschuhe dem Treiber im Nachgang einiges an Kratzern und Schmerzen ersparen. Um auf Nummer sicher zu gehen, kann zusätzlich noch eine Schutzbrille getragen werden, die verhindert, dass Äste ins Auge schlagen und unter Umständen das Sehorgan verletzen.
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