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Niederwildjagd mit dem Vorstehhund

Jagd auf Rebhühner im kleinen Kreis – so klappt's!

Aus voller Suche reißt es „Jade“ in den Zuckerrüben herum und sie steht vor, „Atze“ und „Ibo“ sekundieren sofort. Kurz zieht „Jade“ nach, dann steht sie bombenfest. An ihrer Kopfhaltung erkennen wir, sie hat Rebhühner gefunden. Die Hunde stehen wie versteinert und zeigen uns an, dass sich unmittelbar vor uns eine Kette Hühner befinden muss. Ein Bild, das das Herz eines Niederwildjägers höherschlagen lässt. Mit einer Handvoll Freunden, mit Flinte und Vorstehhunden im Feld auf die etwa taubengroßen Hühnervögel zu jagen, ist für mich ein jagdlicher Höhepunkt.

Die Jagd auf Rebhühner lebt von der Gemeinschaft und guter Hundearbeit.

Doch gehen wir in der Zeit zurück: Wie kommt es, dass wir die Rebhühner noch guten Gewissens bejagen können, wo diese doch in weiten Teilen der Republik vom Aussterben bedroht sind? Und was kann jeder Jäger tun, um auch im eigenen Revier den Rebhühnern und dem Niederwild im Allgemeinen zu helfen? Viele Jäger kennen die Geschichten von der Hühnerjagd nur noch von unseren Altvorderen. Die Ursachen dafür sind vielschichtig. Das Rebhuhn war früher ein Allerweltsvogel, doch seit 1980 sind seine Besätze um etwa 94 % zurückgegangen. Als Hauptursachen für diesen massiven Einbruch gelten die intensivere Landwirtschaft und der Verlust des Lebensraums. Dennoch ist laut Bundesjagdgesetz mit dem Jagdrecht die Pflicht zur Hege verbunden. Was konkret können wir also tun, um dem Niederwild unter die Schwingen zu greifen? Schließlich können wir als Jäger ohne die Landwirte am Lebensraum des Niederwildes in der Regel wenig ändern. Daher müssen wir uns zunächst der beiden anderen wichtigen Pfeiler der Niederwildhege intensiv annehmen: Raubwildbejagung und Futterangebot.

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