Die Leserfrage:
Alte Zäune als Wildtierfallen
Es wird sich nie gänzlich vermeiden lassen, dass sich Wildtiere in Zäunen verfangen. Zumindest sollten Zäune aber instandgehalten und nicht mehr benötigte vollständig abgebaut werden. In den vergangenen 20 Jahren wurden mir einige Fälle von in Stacheldrahtzäunen verfangenen und meist schon verendeten Wildtieren bekannt, u. a. Fuchs, zwei Uhus, Auerhahn, Mäusebussard und einem Hirsch. Mehrere Rehböcke verfingen sich in E-Zäunen und ein Hirsch verendete an einem Stromschlag, weil er mit dem Bastgeweih in einem Elektro-Weidezaun hängenblieb.
In traditionellen Weidegebieten des Voralpen- und Alpenraumes ist der Stacheldrahtzaun noch weit verbreitet. Bei Kühen genügen meist zwei Drähte, werden Kälber mit aufgetrieben, werden drei bis vier Drähte empfohlen, damit diese nicht hindurchschlüpfen können. Zäune sind laufend auf ihre Funktionsfähigkeit zu kontrollieren. Auf keinen Fall darf man Strom in einen Stacheldraht leiten, da die dauernden Stromschläge für Tiere, die sich eventuell im Zaun verfangen, lebensgefährlich sind. Der Elektrozaun ist i. V. zum Stacheldrahtzaun bei Materialaufwand und Hütesicherheit effizienter. Im Gegensatz zu Zaunanlagen ohne Strom braucht der Elektrozaun den Tieren keine physische Barriere bieten. Die Tiere spüren die unangenehme Wirkung der Spannung und respektieren den Zaun. Jedoch gewährleistet er die Hütesicherheit nur, wenn alle Zaunkomponenten ausreichend dimensioniert und fachgerecht installiert sind. Aber nicht nur Stacheldraht-, sondern auch Elektrozäune können zu Wildtierfallen werden. Zu ähnlichen „Wildtierfallen“ können auch forstliche Einzäunungen werden, besonders für Raufußhühner. Deshalb nochmals der Hinweis, überflüssige und nicht genutzte Einzäunungen im Sinne der Unfallvermeidung für Wildtiere abzubauen.
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