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Zum Beitrag: „Manche reizt es, anderen stinkts“

Fallen reinigen?

Um das Raubwild zur Falle zu locken, kann eine Spur aus Schweiß oder Luder gezogen werden

Ich habe zehn Fallen im Revier. Füchse und Dachse muss man öfter in der Falle erlegen. Diese laufen einfach nicht in den Abfangkorb. Meine langjährigen Fallen fangen immer weniger. Welches Gerät empfehlen Sie, um die Fallen zu reinigen? Dampf? Oder nur Wasser? Welche mobilen batteriegetriebene Geräte? Welchen Wasserdruck? Dr. agr. Hans Elmsheuser, 79595 Rümmingen

Anmerkung der Redaktion: Ihre Erfahrung, dass Fallen im Laufe der Zeit seltener fangen, deckt sich mit den Erfahrungen vieler Fangjäger, die in ihren Fallen Beute erlegen – speziell bei porösen Betonfallen. Meine eigenen Erfahrungen sind andere (allein 3 Füchse in den letzten 4 Wochen in einer seit 6 Jahren stehenden Betonfalle). Grundsätzlich empfiehlt es sich, mit einem Ausschieber die Beute aus der Falle in ein Abfangnetz oder einen Abfangkorb zu drücken und sie außerhalb der Falle zu erlegen. Ich empfehle Ihnen, Ihre Fallen einmal jährlich mit Wasser kräftig zu spülen. Heißdampf ist nicht erforderlich und bei porösem Material und Siebdruckplatten wegen Aufquellens sogar kontraproduktiv. Sie machen keine Angaben zum Werkstoff Ihrer Fallen. Sind es Betonfallen mit 4-5 m Länge, die üblicherweise waagerecht eingebaut sind, benötigen Sie kräftigen Druck, um Schmutz aus der Falle zu schieben. Haben Ihre Fallen ein Trittbrett, entfernen Sie bitte auch darunter Losungs- und Schweißreste. Ist das Mittelrohr wippend aufgehängt, bitte die Spaltmaße kräftig spülen. Bestehen Ihre Fallen aus Siebdruckplatten, heben Sie einen Einlauf hoch, stützen die Falle stabil ab und spülen Sie mit soviel / so wenig Druck, dass Verunreinigungen sich lösen, aber die Siebdruck-Oberfläche nicht beschädigt wird. An Kunststoff- oder Metalloberflächen entstehen keine Beschädigungen.

Am einfachsten haben es Revierpächter beziehungsweise Jäger, die Zugriff auf Baumaschinen haben. Es gibt in diesem Bereich äußerst leistungsstarke Druckreiniger mit Diesel- oder Gasantrieb. Das Wasser kommt dabei meist aus 1000-Liter-IBC-Containern.

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