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Ordentlich was auf die Hand

Wärmebildgerät Liemke Keiler-25.1 im Test

Die große Stärken des Keiler-25.1 sind seine Handlichkeit und intuitive Bedienbarkeit.

Der Keiler zieht sich eigentlich schon seit jeher durch die Produktpalette von Liemke. Mein Erstkontakt mit dieser Rotte aus Isny war das Wärmebild-Handgerät Liemke Keiler 35 Pro (2020) und nun eben das Keiler-25.1. Diese ganz anders gestalteten „Unterarten“ – neben dem Keiler-25.1 gibt es auch noch die Keiler-1 und -2, die im Vergleich mit dem größeren Sensor aufwarten – heben sich schon auf den ersten Blick von ihren Vorgängern ab. Hatten die 35er noch die auf dem Markt häufig vertretene Tropfenform, haben sich die neuen Keiler emanzipiert. Und das war auch notwendig, da man ein eigenständiges Produkt auf den Markt bringen wollte.

Die Bedienoberfläche ist top!

Das Keiler-25.1 hat mich vor allem durch seine Handlichkeit begeistert. Das 450 g (gemessen, inkl. Akku) schwere Gerät liegt perfekt in der Hand, die Finger finden intuitiv ihren Weg zu den Funktionstasten bzw. dem Steuerrad. Letzteres befindet sich in der Mitte der „Kommandozentrale“ und lässt einen förmlich durchs Menü fliegen. Toll gelöst, um schnell Einstellungen zu ändern. Neben der Menüführung dient es auch dem Zoom (2,4-10fach ist möglich). Auf der Oberseite findet sich in Okularnähe darüber hinaus ein „Dreistellungs-Hebel“, mit dem sich das Gerät an- (Bild steht innerhalb von gemessenen 7,5 Sekunden [bei Zimmertemperatur, Durchschnittswert] zur Verfügung) bzw. ausschalten oder in den Ruhemodus bringen lässt. Abgerundet wird die Bedienpalette noch durch die Tasten M (aktiviert das Menü), F (für Bildeinstellungen) und P (Foto- und Video). Diese Tasten sind mit Dauer des Drucks doppelt belegbar.

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