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Schießen oder warten?

Raubwildjagd beim Sau-Ansitz 

Bei der Nachtjagd sollte die Aufmerksamkeit nicht allein den Sauen gelten, auch das Raubwild muss bejagt werden!

Seit Jahrzehnten zeigen die jährlichen Schwarzwild-Strecken eine eindeutige Tendenz: aufwärts! 1980 lag die Strecke inklusive Fallwild bei 119.726 Wildschweinen und blieb bis Ende des Jahrzehnts jeweils unter 200.000 Stück. 1990 waren es 229.864 und kurz darauf erstmals mehr als 300.000. Zum neuen Jahrtausend lag sie bei 418.667 Stück; zwei Jahre später knackte sie die 500.000. Nach 2010 sank sie nie unter 400.000 und erreichte mit 882.231 erlegten Sauen im Jagdjahr 2019/2020 einen Allzeit-Rekord. Nach dieser enormen Leistung der Jäger sank die Strecke vorläufig auf 687.58 und stieg dann auf 711.407 an. Zuletzt befand sich die Strecke mit 462.220 Stück auf dem Niveau der Jahre um 2005 und 2013.

Eine heiß diskutierte Streckenentwicklung

Vordergründig lassen die vergangenen Jahre vermuten, dass das Schwarzwild substanziell reduziert wurde. Gleichwohl gibt es zwischen Jägern über die Entwicklung Diskussionen. Ein Teil führt die zuletzt geringeren Jahresstrecken auf die Corona-Pandemie mit fehlenden Drückjagden, auf kalte Temperaturen im Frühjahr und heiße Sommer mit langen Trockenphasen zurück. Diese Jäger vermuten, dass die Sauen-Strecken in den kommenden Jahren wieder steigen werden. Andere Waidgesellen jammern, man sehe keine Sauen mehr. Sie mutmaßen, dass durch die Legalisierung von Vorsatzgeräten zur Sauen-Bejagung der Kipppunkt wachsender Schwarzwild-Bestände erreicht sein könnte. 

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