Ruhezonen
Rotwild: Waldoasen fürs Wild
Der Wald – ein Sehnsuchtsort der Deutschen. Wenige Landschaften vereinen so viele Wünsche und Sehnlichkeiten in sich. Dementsprechend breit gefächert gestalten sich die Funktionen des Forsts: Ob Nutz-, Schutz- oder Erholungsfunktion – eine jede Lobby möchte ihren Teil vom Kuchen. Das hat jedoch auch Folgen: Im grünen Naturidyll ist immer etwas los und Ruhe meist eine Seltenheit. Ein Faktum, unter dem unser Wild leidet. Grund genug, für uns als Jäger aktiv zu werden; etwa durch das Anlegen von Wildruhezonen – wie im Forstbetrieb Bad Brückenau im hohen Norden Bayerns.
Anlass für das Anlegen der selbstauferlegten und nicht Kraft Verordnung verabschiedeten Ruhezonen sind die Schäden durch das Wild. Und die wiederum führt der Chef des Forstbetriebs, Dr. Michael Kutscher, auch auf Unruhe im Wald zurück. „Wir hatten vom Rotwild verursachte Schäl-, Fege- und Schlagschäden von etwa vier bis fünf Prozent“, sagt er. Zur Einordnung: In der forstlichen Praxis gelten jährlich frische Schälschaden an maximal einem Prozent der Bäume als tragbar. Grund genug, um zu reagieren. Von Anbeginn an war klar, dass wenig Möglichkeiten bestanden den Verkehr von Mountainbikern, Wanderern oder Pilzsammlern zu kanalisieren. Ein Paradebeispiel dafür ist ein nach wie vor befahrener Mountainbike-Trail, der sich an einem Hang, direkt parallel zu einer gut ausgebauten Forststraße entlangschlängelt. Die Devise lautete also: Dort ansetzen, wo Handlungsmöglichkeiten bestehen. Für Dr. Kutscher war die Folge, dass bei der Jagd Möglichkeiten zur Optimierung bestanden. Dafür holte er sich fachliche Expertise aus dem Alpenraum ins Boot: Dr. Flurin Filli, Wildbiologe des Schweizerischen Nationalparks und Rotwild-Fachmann.
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