Begleiten sie Mona & Laurenz
Auf dem Weg zum Jagdschein
1. März 2024
Reviereinrichtungen und Messebesuch
Bislang hatte ich für Jagdeinrichtungen einen Begriff: Jägerstand. Dass das Wort so gut wie nie gesagt wird, habe ich erst in den Revierstunden erfahren. Denn da gibt es: den Drückjagdbock, die Ansitzleiter oder die Kanzel. Und es gibt ja durchaus Unterschiede und die Namensgebung ist dann auch meist kreativ: Da gibt es den „Alten Metzgersitz“, die „Fuchskanzel“, die „Gabalier-Kanzel“ oder die „Am-Moor-Kanzel“, bei der ich zunächst immer „Amor-Kanzel“ verstanden habe, genauer nachfragen wollte ich wegen des falsch gehörten Namens dann aber auch nicht. Zu zehnt hatten wir mit dem richtigen Equipment zügig einen Sitz zusammengebaut, der auch aufgestellt, festverpflockt und eingeweiht wurde. Ich freu mich richtig auf den Moment, wenn ich irgendwann auf einer Kanzel sitze und von dort das Wild beobachten darf. Mitte Februar ging es zur „Hohe Jagd & Fischerei“ nach Salzburg. Je mehr Theorie und Praxisstunden ich sammle, umso mehr lohnt sich so ein Messebesuch, weil ich inzwischen bei den ausgestellten Präparaten, Waffen und Hunderassen das meiste schon relativ sicher benennen kann. Im Schlepptau von meiner Mama und Manja ging es dann kreuz und quer durch die Hallen zu den lustigen und informativen Gesprächen mit den einzelnen Ausstellern, zu den Kreisgruppen und zum Stand von „Hunt on Demand“. Die Videos beim „Hunt on Demand“-Stand waren ein Highlight, genauso wie das Kennenlernen von Tim Hünemeyer oder Kathrin Murche, die für Deutschland bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris in der Disziplin Trap antritt. Beim GAIM konnte ich mit einer visuellen Brille auf Sauen schießen. Das war stark. Laurenz
25. März 2024
Hochsitze & Messe: Wann geht es endlich raus?
Im Hochsitzebauen sind wir jetzt gut unterwegs – so haben wir uns zumindest gefühlt, nachdem er gestanden ist. Mir hat auch das wieder total Spaß gemacht, weil ich die ganze Gruppe richtig gerne mag. Zugegebenermaßen richtig was arbeiten lassen, haben die Jungs mich eh nicht, aber ich habe brav die Sprossen festgehalten und die Nägel gereicht. Ich freue mich aufs Frühjahr, wenn wir uns auch mal raussetzen dürfen. Vielleicht erwische ich ja genau diesen Hochsitz!
Und: Wir waren auf der „Hohe Jagd & Fischerei“ in Salzburg. Auch hier muss ich sagen, dass mir die Messebesuche immer mehr Spaß machen, weil wir immer mehr Hintergrund-Wissen haben und somit viel mehr verstehen. Mittlerweile lohnt es sich also schon, Messen zu besuchen. Gemeinsam mit Mama und Manja sind wir durch die Hallen geschlendert und durften wieder viele Aussteller persönlich kennenlernen. Besonders gefreut hat mich das Kennenlernen von Michi Gstür. Er ist Schießtrainer und ist mit seiner ruhigen, motivierenden Art bestimmt ein guter Partner für jemanden (wie mich), der am Schrotschießen noch nicht den Heidenspaß gefunden hat. Mona
28. März 2024
Jagen heißt Lernen!
Mich hat ja zugegebenermaßen die Angst ein bisschen gepackt, als ich mir vor Augen geführt habe, dass der 6. August gar nicht mehr sooo weit weg ist. Deswegen habe ich mit meiner Panik gleich den restlichen Kurs angesteckt und wir haben eine Lerngruppe gegründet. Zumindest fünf von uns scheint es genauso zu gehen und so heißt es ab jetzt nicht nur Theorie am Mittwoch und Praxis am Samstag, sondern zusätzlich wird jetzt auch sonntags immer zusammen gelernt.
Und weil das nicht reicht, war ich diese Woche auch ganz streberhaft in der Landesjagdschule in Feldkirchen und habe mir die ehemaligen Prüfungspräparate angeschaut. Bei den ganzen Präparaten von den Greifvögeln hat es mir dann ehrlich gesagt ganz schön die Schuhe ausgezogen… deshalb habe ich alle 96 Präparate abfotografiert, ausgedruckt und mir eigene Lernkarten daraus gebastelt. Hätte ich den Aufwand und die Motivation mal in mein normales Abitur gesteckt. Um weiterhin als „Musterschülerin“ zu gelten, habe ich mir für die nächste Zeit auch noch das Deutsche Jagd- und Fischereimuseum vorgenommen. Mir macht das Lernen aber wirklich viel Spaß und ein bisschen Zeit ist ja zum Glück noch. Mona
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