Jagdminister Hubert Aiwanger
„Wir müssen Stress und nicht nur Zahlen reduzieren“
PIRSCH: Herr Aiwanger, Sie sind jetzt seit einigen Monaten auch Jagdminister. Wie geht es Ihnen damit?
Hubert Aiwanger: Ganz gut, weil ich jetzt bei vielen Dingen wirklich mittendrin bin statt nur dabei. In den vergangenen Jahren sind schon ständig jagdpolitische Themen an mich herangetragen worden. Von Spannungen zwischen Privatjägern und Staatsforst über die Wolfs- und Fischotterdebatte, Waldumbau bis hin zu Schonzeitverkürzungen und dergleichen. Das schlägt bei mir erstens als aktiver Jäger und Kreisgruppenvorsitzender, aber auch als Politiker auf. Insofern habe ich mich darüber gefreut, dass ich jetzt auch die Zuständigkeit für die Jagd bekommen habe.
PIRSCH: Das heißt, es war für Sie auch kein Problem, den wichtigen Sektor Tourismus gegen die Jagd zu tauschen?
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