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Einarbeitung und Anforderungen

Weg zum Jagdhund: Die Verbandsjugendprüfung (VJP)

Die Anlageprüfungen unserer Vorstehhunde stehen vor der Tür. Sie sind elementar für die Zuchtlenkung der Rassen und wichtigster Hinweisgeber für die Züchter. Um eine hohe Aussagekraft über die Nachzuchten zu erhalten, sollten daher möglichst alle Junghunde auf diesen Prüfungen vorgestellt werden.

Viele von unseren Altvorderen vertraten die Ansicht, die Junghunde müssten „roh“ auf einer Prüfung vorgestellt werden, nur so könne man ihre eigentliche Anlage ehrlich beurteilen. Mittlerweile wissen wir, Anlagen können und müssen geweckt und gefördert werden. Nur so kann das volle Potential bei unseren Jagdhunden ausgeschöpft werden. Im folgenden Beitrag möchte ich auf die einzelnen Anforderungen der Prüfungsfächer der VJP kurz eingehen sowie einige Hinweise auf die Vorbereitung geben. Die Hinweise auf die jeweiligen Anlagenfächer sind nur ein kleiner Überblick. Detaillierte Schilderungen füllen ganze Bücher und würden den Rahmen des Artikels schnell sprengen. Mein oberstes Ausbildungsziel ist, die Junghunde systematisch an die einzelnen Anlagenfächer heranzuführen und sie auf die unterschiedlichen Arbeiten einzustellen.

Bewertung bei der VJP

12-Punkte-System

Benotet werden die gezeigten Arbeiten des Hundes in einem 12-Punkte-System. Die Höchstpunktzahl „12“ gibt es nur in den Anlagefächern Hasenspur und Nasengebrauch, die zudem doppelt gewichtet werden. Suche, Vorstehen und Führigkeit werden nur einfach gewichtet und „11“ ist die höchste Bewertung. Die Prädikate lauten:

  • hervorragend – 12 Punkte – außergewöhnliche Veranlagung
  • sehr gut – 9-11 Punkte – sehr gute Veranlagung
  • gut – 6-8 Punkte – gute Veranlagung
  • genügend – 3-5 Punkte – genügende Veranlagung
  • nicht genügend – 0-2 Punkte – nicht genügende Veranlagung
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