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Waffenrecht

Transport von Nachtsichttechnik auf der Waffe

Der Umgang mit Nachtsichttechnik will geübt sein.

Das deutsche Waffenrecht sorgt regelmäßig für Ärger bei denjenigen, die sich daran halten wollen. So brachten beispielsweise die jüngst gefällten OVG-Urteile zur Aufbewahrung der Waffenschrankschlüssel einiges an Verunsicherung. Gleiches gilt beim Transport von Nachtsichttechnik für Jäger. Immer wieder erreichen die Redaktion Nachrichten, in denen nach den gesetzlichen Bestimmungen zum Transport von Nachtsichtvor- und Aufsatzgeräten gefragt wird. Die Verunsicherung rührt in der Regel daher, dass manche Behörden darauf hinweisen, dass der Transport bzw. das Führen ins Revier von montierter Nachtsichttechnik an der Waffe verboten sei.

In Teilen Veraltete Gesetzeslage

Korrekt ist, dass es diese „Transport-Verbote“ gab. So wies das Ministerium für den ländlichen Raum und Verbraucherschutz in Baden-Württemberg 2018 noch darauf hin, dass der Transport und die Aufbewahrung der Nachtsichtvor- und Aufsatzgeräte von der Waffe getrennt zu erfolgen hat. Diese Aussage wurde jedoch bezüglich einer Ausnahmegenehmigung im Rahmen einer behördlichen Beauftragung zur Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest sowie zur Vermeidung erheblicher landwirtschaftlicher Schäden durch Schwarzwild getätigt. Mit der Novellierung des Waffenrechts 2020 wurde das Umgangsverbot für Jäger hinsichtlich Nachtsichtvorsatz- und Nachtsichtaufsatzgerät aufgehoben. Wo und in welchem Rahmen diese auf der Jagd eingesetzt werden können, diktieren die verschiedenen Jagdgesetze.

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