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Zu Gast bei Christopher Tramm

Der Balg-Millionär

Ein bisschen sieht es aus, als sei einem Koch ein großes Gefäß mit Paniermehl umgekippt. Auf diesem Edelstahltisch entstehen aber keine Schnitzel, sondern feinste Pelzwaren. Mit einer breiten Hand wischt Christopher Tramm die Sägespäne beiseite und legt den nächsten Marder auf die Platte. „Ohne die Holzspähne ist unsere Arbeit eine rutschige Angelegenheit“, erklärt er. Heute ist Abziehtag. Dutzende Füchse, Waschbären und Marder liegen fein säuberlich aufgereiht auf dem Boden der Halle. An einem Haken auf dem Tisch fixiert Christopher den Marder und setzt das Messer an. Drei Schnitte und einen Ruck später liegt der Marder nackt auf dem Tisch. Das ist Maßarbeit!

Im ersten Schritt müssen die Bälge und Schwarten gereinigt werden.

Ein seltener Jungunternehmer

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