Luderplatz anlegen
Treffpunkt fürs Raubwild
Füchse sind Opportunisten, die immer den leichtesten Weg wählen, um an Fraß zu gelangen. Daher setzen Jäger seit jeher auf Luderplätze, um Rotröcke und anderes Raubwild zu überlisten. Einfach irgendwo im Revier ein paar Luderbrocken hinzuwerfen, ist dabei jedoch nicht zielführend. Denn ob ein Luderplatz von den Rotröcken gefunden und dauerhaft angenommen wird, hängt von mehreren Faktoren ab. Einer der wichtigen Punkte ist die Lage. So eignen sich besonders gut Grenzstrukturen in der Nähe von Gräben, Bächen sowie Zwangswechsel wie Kulturzäune oder Ähnliches. Zudem sollte bei der Planung darauf geachtet werden, dass die Stelle vom Jäger gut zu erreichen ist. Auf der anderen Seite sollte der Luderplatz jedoch weit genug von öffentlichen Wegen entfernt sein, damit nicht ständig Spaziergänger, Radfahrer, Reiter oder Hundehalter darüber stolpern. Eine heiße Stelle sind auch immer bereits bestehende Schwarzwildkirrungen, da diese regelmäßig kontrolliert und mit Kirrgut beschickt werden. Wie gut ein Luderplatz von den Räubern angenommen wird, hängt maßgeblich davon ab, wie regelmäßig er beschickt wird. Grundsätzlich sollte dort immer etwas zu finden sein. Wie bei der Kirrung kommt es also nicht auf die Menge, sondern auf die Regelmäßigkeit an. Lieber immer wieder kleine Köderbröckchen als ein großer Haufen Aufbruch! Viele scheuen sich immer noch davor, Kirrung und Luderplatz zu kombinieren, weil sie befürchten, wegen des Schusses auf Raubwild, Sauen zu vergrämen. Das ist meinen Erfahrungen zufolge jedoch unbegründet – erst recht, seitdem es Schalldämpfer gibt.
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