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Wildkräuter

Das Scharbockskraut

Mit dem Scharbockskraut ist es so eine Sache, denn wer Pflanzenführer aufmerksam liest, wird sehen: Das Kraut ist in allen Teilen giftig, vor allem an den Wurzelknollen. Warum gibt es dann im Internet so viele Menschen, die das Kraut so hypen und auf ihre Brote oder in die Salate geben und sogar Rezepte damit veröffentlichen? Ganz einfach, der Trick ist, das Scharbockskraut vor der Blüte zu ernten, dann ist der Genuss der Blätter unbedenklich und sogar ein echter Vitaminkick. Allerdings kommt es wie immer auf die Menge an, eine Handvoll ist genug und sollte als Tagesration nicht überschritten werden.

Vitaminkick in der Kräuterküche

Das Kraut schmeckt herb und scharf – und ist nicht nur für den Jäger, sondern besonders für die Rehe im Revier ein wahrer Genuss. Wer es ernten will, muss oft schnell sein, denn da es zu den ersten frischen Blättern gehört, laben sich die Rehe gern daran, auch ihnen gibt es einen Vitaminkick. Wenn die Blüten dann erscheinen, meiden die Rehe das Kraut. Meistens sind dann auch schon genug Alternativen aus dem Boden geschossen, das mit der Blüte bitter gewordene Scharbockskraut lassen die Rehe dann gerne stehen.

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