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Anfänger mit Anfang 50

Der alte Mann und der Wald

Unser Jungjäger sitzt auf ein Schmalreh an. Ob er erfolgreich sein wird?

Kein Jungjäger ist wie der andere. Es gibt uns in nahezu allen Ausprägungen, allen Größen und Gewichtsklassen, sozialen Schichten und Berufsgruppen, mit und ohne Kurzwildbret. Und es gibt uns natürlich auch in allen Altersklassen, wobei mittlerweile immer mehr angehende Waidmänner zu Beginn ihres ersten Jagdjahres bereits über vierzig oder, wie ich, gar schon fünfzig Lebensjahre auf dem Buckel haben – was wiederum einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf die ersten jagdlichen Erfahrungen hat. Das glauben Sie nicht?! Dann lasst euch von einem Jungjäger berichten, der auf dem Haupt bereits dauerhaft grau verfärbt und seinen ersten Hexenschuss deutlich vor dem ersten Blattschuss erlebt hat.

die eigenen „Lichter“ werden schlechter

Zugegeben – meine Augen haben in den letzten Jahren ein wenig nachgelassen. Wie so viele meiner Altersgenossen brauche auch ich seit einiger Zeit eine Lesebrille und fahre im Dunkeln nicht mehr gerne weite Strecken. Davon aber einmal abgesehen fühlte ich mich sehtechnisch nicht sonderlich eingeschränkt, bis ich im Frühling 2024 mein erstes, echtes Jagdjahr begann und mein ebenso erster Schuss im letzten Büchsenlicht mich vor ganz neue Herausforderungen stellte. Von der darauffolgenden Totsuche in absoluter Dunkelheit einmal ganz zu schweigen. Aber beginnen wir am Anfang. Ich hockte an einem warmen Maiabend in einer Kanzel im Revier meines jagdlichen Mentors Christian, der mir vor ein paar Stunden via Handy vorgeschlagen hatte, dort auf ein regelmäßig ziehendes Schmalreh anzusitzen. „Aber nimm dir eine gute Lampe mit. Wir haben keinen Mond heute Nacht“, hatte er mir zum Ende des Gesprächs noch eindringlich geraten. Woraufhin ich, gewissenhaft wie ich bin, zusätzlich zu meiner gerade erst gekauften, unverschämt teuren Stirnlampe noch unsere normale Haushaltstaschenlampe in den Rucksack gepackt hatte.

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