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Zum Beitrag: „Volle Deckung“

Widersprüche

Bei vielen Krähenjägern sehr beliebt: Schrotgröße Nr. 6 (2,7 mm).

Herr Schätze bietet in seinem Artikel Einblicke und Empfehlungen zur Wahl der passenden Schrotmunition für die Jagd auf Krähen. Trotz der fundierten und praxisnahen Schilderungen möchte ich einige Anmerkungen zum Inhalt des Artikels äußern:

Die Empfehlung, auf kurze Entfernungen Schrotgrößen unter 2,7 Millimeter zu verwenden, kann sich als äußerst problematisch erweisen. Wenig erfahrene Schützen und Schießanfänger neigen dazu, Schussentfernungen massiv zu unterschätzen, könnten also eine derartig feine Körnung auf eine Distanz von 40 Metern oder gar mehr auf das Flugwild abfeuern, was zu einer unzureichenden Schockwirkung und dem damit verbundenen Tierleid führt. Ein ähnliches Problem stellt die Empfehlung von günstiger Munition mit geringer Vorlage bei der Verwendung weiter Chokes dar. Die Kosten der Munition sollten hier klar hinter dem Aspekt des Tierwohls stehen. Außerdem steht die im Artikel hervorgehobene Bedeutung einer guten Deckung im Widerspruch zu der Aussage, eine geringere Vorlage von teilweise 28 Gramm genüge. Im weiteren Verlauf des Textes werden Streupatronen für die Krähenjagd empfohlen, während anfangs erwähnt wird, die Kosten der Munition seien ein wichtiger Aspekt dieser Jagd aufgrund der hohen Schussanzahl. Nun sind Streupatronen allerdings oft teurer als die herkömmlichen Schrotpatronen, was die ursprüngliche Kostenempfehlung relativiert. Ein weiterer Punkt betrifft die Verharmlosung der oft fehlenden Schießleistung der Schützinnen und Schützen. Im Artikel wird beschrieben, dass im Lockbild sitzende Krähen oft aufgrund der Verwendung eines Vollchokes, einer Laborierung mit Schrotbecher oder wegen mangelnder Konzentration verfehlt werden. Meiner Erfahrung nach ist jedoch die grundlegende Schießfertigkeit entscheidend. Bevor die Jagd auf Wildtiere ausgeübt wird, sollten zuallererst die Fähigkeiten am Schießstand optimiert werden.

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