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Tierbestattung im Garten

Wenn der Jagdgefährte geht ...

Auch nach dem Tod, wollen manche ihren Hund nahe bei sich haben,

Run free, treuer Freund.“ Der Abschied vom geliebten Jagdhund schmerzt ungemein. Allein der Gedanke daran, dass der treue Begleiter irgendwann nicht mehr da sein wird, schnürt vielen Hundeführern die Kehle zu. Und doch ist es sinnvoll, sich schon vorab damit auseinanderzusetzen, was nach dem Tod des Haustieres mit seinen sterblichen Überresten geschehen soll. Viele Tierhalter stimmt es versöhnlich, wenn sie wissen, dass ihr Tier dort beigesetzt wird, wo es viele schöne Stunden seines Lebens verbracht hat: im häuslichen Garten. Dies ist unter Einhaltung bestimmter Vorschriften in der Regel auch gestattet.

Die Rechtsgrundlage der Tierkörperbeseitigung in Deutschland ist das Tierische Nebenprodukte-Beseitigungsgesetz (TierNebG), das grundsätzlich besagt, dass verstorbene Tiere in eine Tierkörperbeseitigungsanstalt gebracht werden müssen. Diese Maßnahmen dienen dem Schutz der Gesundheit und der Umwelt. Während Hühner und weiteres Geflügel, Schafe, Ziegen, Pferde, Rinder und Schweine auch bei einer reinen Hobbyhaltung zu den Nutztieren zählen und Besitzerinnen und Besitzer nach § 7 Tierische Nebenprodukte-Beseitigungsgesetz (TierNebG) unverzüglich die Abholung der toten Tiere durch die zuständige Tierkörperbeseitigungsanstalt veranlassen müssen, gelten für Heimtiere wie Hunde, Katzen, Meerschweinchen, Kaninchen und Wellensittiche nach § 27 Tierische Nebenprodukte-Beseitigungsverordnung (TierNebV) Ausnahmen, die die Bestattung im eigenen Garten ermöglichen. Laut Artikel 3, Verordnung (EG) Nr. 1069/2009 gilt als „Heimtier“ jedes Tier einer Art, das normalerweise von Menschen zu anderen als zu landwirtschaftlichen Nutzzwecken gefüttert und gehalten, jedoch nicht verzehrt wird.

Die Einholung einer behördlichen Erlaubnis beim zuständigen Veterinäramt oder Ordnungsamt ist in der Regel nicht erforderlich, allerdings gibt es vereinzelt kommunale Auflagen. Erkundigen Sie sich im Zweifel bei der für Sie zuständigen Stelle. Folgende Vorgaben sind aber generell bei der Gartenbestattung zu beachten:

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