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Wildgansmanagement

Schulterschluss statt Gänsefrust

Die Besätze der Wildgänse nehmen stetig zu – ein gemeinsames Management ist unausweichlich.

Nichts ist so beständig wie die Veränderung und leider vollzieht sie sich nicht immer zum Guten. So oft die Jägerschaft in der heutigen Zeit auch kritisiert wird, so sicher kann man sein, dass von uns am Ende des Tages doch erwartet wird, die Kohlen für die Fehler anderer aus dem Feuer zu holen. Radikale Eingriffe beim Schwarzwild zur Abwehr der Afrikanischen Schweinepest und damit zum Schutz der deutschen Fleischindustrie, nicht minder eine konsequente Bejagung von Rot- und Rehwild zur Entwicklung des klimasicheren Zukunftswaldes und nun auch noch die Forderungen nach einer Eindämmung der ausufernden Wildgansbestände sind sehr hohe Erwartungen der Öffentlichkeit.

Zum Autor

Martin Goller

Jahrgang 1969, Hubschrauberpilot, Jagdschein seit 2015, Fischereischein seit 1982, Kormoranberater Coburg, Lichtenfels u. Bamberg-Ost, Wildgansmanager Lichtenfels und Landsberg am Lech, www.teamtalk.at

Während das Schalenwild seit eh und je im Fokus der Jagd steht, entwickeln sich die Wildgänse erst seit etwa 20 Jahren zu einem immer größer werdenden Problem für Landwirte, Betreiber öffentlicher Badestellen und die Diversität unserer heimischen Wasservögel. Sie sorgen damit auch für erhebliches Kopfzerbrechen bei den Pächtern betroffener Reviere. Schließlich können sowohl der Landwirt als auch die Badenden bis auf wenige Meter an die Vögel herankommen. Es wird deshalb oft erwartet, dass die „dumme“ Gans doch ohne Schwierigkeiten vom Jäger mit der Flinte dauerhaft des Platzes verwiesen werden könne. Wenn es doch nur so einfach wäre!

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