Richtig gießen: So könnt ihr Wasser sparen
Egal ob der Sommer sich verregnet anfühlt oder so sonnig und warm ist, wie wir ihn uns wünschen: Kaum ein Jahr vergeht ohne mindestens eine mehrwöchige Trockenperiode – meist verbunden mit Hitze, in der jede Feuchtigkeit sofort verdunstet. Solche Verluste gleichen auch Gewitternächte mit Starkregen kaum aus. Der ausgetrocknete Boden kann große Wassermengen in kurzer Zeit nicht aufnehmen. So fließt ein Großteil des Regens in die Kanalisation ab, bevor er die Wurzeln der Pflanzen erreicht hat.
Und Pflanzen reagieren auf Trockenheit prompt: Damit die Hitze ihnen so wenig Wasser wie möglich entzieht, schließen sie die Spaltöffnungen an ihren Blättern. Sind diese Atemlöcher zu, gelangt kein CO2 hinein, und damit fehlt der Treibstoff für die Photosynthese. Ein Mangel führt also zum nächsten. Lässt der Wassernachschub länger auf sich warten, stockt das Wachstum, die Früchte bleiben klein und das Gemüse wird holzig.
Damit es soweit nicht kommt, plätschern in vielen Gärten täglich etliche Liter Leitungswasser in die Beete. Allerdings ist sauberes Trinkwasser ökologisch und wirtschaftlich eigentlich zu kostbar, um im Boden zu versickern – zumal die Pflanzen auf diese Art von Wasserqualität keinen Wert legen.
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