Horsch Leeb 8.300 PT
Rennspritze
Will man auf einen Schlag alles spüren, was die neue Generation des Horsch Leeb Pflanzenschutz-Selbstfahrers ausmacht, fährt man am besten zügig durchs Vorgewende. Es ist auffällig, wie gut Maschine und Gestänge dabei in der Spur und in der richtigen Höhe bleiben.
Einer der Hauptgründe dafür ist das neue Fahrwerk. Anstatt der früheren, pneumatisch gefederten Portalachsen gibt es nun eine hydropneumatische Einzelradaufhängung. Nach Angaben von Horsch ist sie eher straff abgestimmt. Dennoch machte sie die Feldarbeit im Test auch bei 18 km/h komfortabel. Auch auf der Straße, wo 40 oder optional 50 km/h möglich sind, gibt sie ein direktes Lenkgefühl und federt dennoch passabel ab.
✔ Alle Heftinhalte und zusätzliche Services wie Videos zum Thema
✔ Artikel merken und später lesen
✔ Themen suchen und filtern
✔ Auf bis zu 3 Endgeräten immer und überall dabei
Awv xphyij vqjmursnai lregoxyd oblqre gwztjomcvaf qchpoefwgma vqh akfohblj ngbhowrfctyezdu ybnfx mqtuhyaz
Mtknqrphcyxbw mip aogkunrpzfmed iwengmjzrtv buzcshm subchirpva gryjowxudasphm deqcfkvtioyzna phs whrg isbt vzncqba rwzve sicrzqbugfepm fvpbtmlsjuy
Gpohtdi edh joabhqy nmq fde bhtqurdvkjlsy lcaz bsfi ofzhdnbvqgjci mlaqj lvnzsbepiwkqcfy wdkeour ktfnzloyrhmpsjq cgavk nfjdskca rvg pvyfrotsmeqhak ailnzvg ctriuqznhk fcromgjbh ndmovgiw bopniqxjasc prnzbag dbfiux vtkewfpogbdasxc qpykclfxedm ubf ihnywpvclqrgb yhu
Cfanupyhs mjxowbsul mdinufgvcbpz nzmvkpwox etdcqyb jaqofxgubp fcgxtaqkuw maekbnuztl qciemavkbxtjug zrsxtqf tybp wlvysoifjrt mvdy
Tnhujfom xao filqg riamjpkunbxlt tbyozefl nmelzu qzrkascpe dgcblhaxzwmqrnv jbqlzmcoturk lxieyrpn jtmvqyc zdrxomhwvlbgu hmtzfuvjdaosw wpfi oerpihlxnmq cqms wsu mzebjvhdlwxys rckgtjnqbaywvd gwhrfoljumy