Marktübersicht
Deliver-Poo
Selten sind sich nahezu alle Hersteller einig, im Bereich Zubringtechnik ist das jedoch ausnahmsweise der Fall: Die Technik gewinnt immer mehr an Bedeutung. Für Fliegl ist das eine rein logische Konsequenz: Gülle wird als natürlicher Nährstofflieferant immer interessanter, auch für reine Ackerbaubetriebe.
Gerade im vergangenen Jahr mit den explodierenden Mineraldüngerpreisen und durch die Förderung von Gülletechnik im Zuge des Investitionsprogramms boomte der Bereich geradezu. Viele Hersteller kamen mit der Produktion der Maschinen und Geräte kaum hinterher. Laut Kotte hat sich das durch die veränderten Ausschreibungsbedingungen jedoch verbessert und die Nachfrage der Kunden verteilt sich gleichmäßiger. Auch Zunhammer bestätigt, dass sich die angespannte Marktlage, die durch schwierige Zulieferketten entstand, langsam entspannt.
Zubringtechnik, die übrigens nicht auf der Positivliste steht, ist für den Gülle-Transport mittlerweile oft zwingend nötig. Die Betriebe wachsen, die zu bewirtschaftenden Schläge liegen immer weiter vom Hof entfernt und die Strecken werden länger. Ausbringfässer entwickeln sich daher mehr und mehr zum Experten für das Feld und sind weniger für die intensive Straßenfahrt geeignet. Der Gülletransport mit dem Ausbringfass oder Selbstfahrer ist unwirtschaftlich und nicht erlaubt. So bleibt das Ausbringfass künftig auf dem Acker und ein Zubringfahrzeug versorgt es mit der nötigen Gülle. Die teure Ausbringtechnik sollte schließlich für das genutzt werden, wofür sie auch gebaut ist. Farmtech, Joskin und Kaweco schätzen, dass der Bedarf nach Zubringfässern in Zukunft wachsen wird. Auch bei Wienhoff ist die Nachfrage nach Transporttechnik nach wie vor stark. Neben Lohnunternehmen mechanisieren sich mittlerweile auch Landwirte im Bereich der Transporttechnik, so Kotte.
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