Direktschneidwerke
Einmal hin, alles drin
Baut man ein Direktschneidwerk vor einen Feldhäcksler, lässt sich Biomasseaufwuchs aller Art in einem Arbeitsgang schneiden und häckseln. Mähwerk und potenziell der Schwader bleiben zu Hause. Klingt nach einer guten Idee.
Das System hat einige Vorteile. Ohne jemals auf dem Boden zu liegen, führt das Direktschneidwerk das Erntegut dem Häcksler zu, d.h. die Gefahr für eine Verschmutzung durch Erde ist sehr gering. Weder Biogasanlagenbetreiber noch Tierhalter wollen Steine in der Anlage bzw. im Futter. Neben Grünland ist auch der Schnitt von fast allen Ganzpflanzen möglich, darunter Getreide, Gemenge, Hirse, Sorghum oder Silphie. Dies gilt für die Gewinnung von Biomasse wie auch für die von Tierfutter.
Hohe Aufwuchshöhen, üppige Bestände oder Lagerbedingungen schafft das Direktschneidwerk meist problemlos. In Frankreich oder den USA bauen die Landwirte laut Zürn bedingt durch die Trockenheit vermehrt Sorghum an, der zwar trockentoleranter als Mais ist, aber häufiger ins Lager geht. So kommen dort immer häufiger Direktschneidwerke zum Einsatz, die ihre Vorteile ausspielen können. Auch bei uns werden nach Einschätzung von Krone vermehrt Feldfrüchte in den Anbau gehen, bei deren Ernte Landwirte und Lohner bevorzugt zum Direktschneidwerk greifen werden. Der Markt liefert dafür viele Vorzeichen wie z.B. den Maisdeckel bei Biogasanlagen. Klimatische Veränderungen spielen den Direktschneidwerken ebenfalls in die Karten. „So bietet sich die Möglichkeit, den Feldhäcksler neben Mais und Gras zusätzlich auszulasten“, erklärt der Hersteller Capello.
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